Dem Handwerk über die Schulter geschaut

ManufakTour durch die Schweriner Altstadt

Start
Schwerin
Dauer
4 h
Länge
3 km
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Schweriner Altstadt, Foto: Inga Müller
Graveurmeisterin Carola Frericks bei der Arbeit MV Foto e.V. Fotografin: Anne Jüngling
weidner_pelze_foto_jurss_3 MV Foto e.V. Fotografin: Christine Jörss-Munzlinger
Hutsalon Rieger MV Foto e.V. Fotograf: Dieter Schäfer
Schloss Schwerin am Burgsee Carsten Pescht
Eckdaten zur Tour
Handwerk hat ja bekanntlich golden Boden, aber wie golden ist der Boden, auf dem sich Schweriner Handwerker bewegen? Lässt sich mit Handwerk gutes Geld verdienen oder sind Handwerker Idealisten? Fakt ist, für sie ist ihr Fach oft die blanke Erfüllung. Seien es Hüte, Uhren, Pelze oder Gravuren– es sind die Arbeiten seltener Handwerksberufe, die auf der ManufakTour in Schwerin zu sehen sind.

Diese Erlebnisroute, die Kunsthandwerker in ganz Westmecklenburg verbindet, bringt interessierten Gästen traditionelle Handwerkskunst mit modernem Design und innovativen Techniken näher. Fünf dieser besonderen Manufakturen liegen in der Schweriner Innenstadt und können auf einem Rundgang vom Bahnhof Schwerin Mitte aus besucht werden.

Auch das Schweriner Schloss ist Teil des Stadtrundgangs, an ihm lassen sich Handwerkskünste von Schaffenden vergangener Zeiten betrachten.

Die 3 Kilometer lange Tour führt Sie durch die Schweriner Altstadt, in der eine Reihe von Restaurants und Cafés zur Einkehr locken. Haben Sie unterwegs Schweriner Handwerkskunst erstanden, können Sie dort Ihre Schätze schon mal beim Kaffee bewundern.
Ein Stadtrundgang für Kulturliebhaber

Start- und Endbahnhof

Startbahnhof
Schwerin Mitte
2 Tourstationen
3 km / 4 Stunden
Endbahnhof
Schwerin Mitte

Unser Tipp: Bitte prüfen Sie vor Fahrtantritt Ihre Zugverbindung und die erwartete Auslastung.

Vorschau der App-Darstellung der Tour "SUP-Seeing in Potsdam" | © DB Regio Nordost

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Ablaufplan

Tourstart am Schwerin Mitte

Wegbeschreibung

Vom Bahnhof aus geht es ein paar Meter an den Gleisen entlang, dann nach rechts in die Altstadt bis zum Südufer des Pfaffenteichs. Hier können Sie kurz auf den Stufen vor der 13 Hektar großen Wasserfläche rasten, bis Sie wieder in die Altstadt eintauchen.

In einem Ladengeschäft kann man Carola Frericks durch das Schaufenster dabei zuschauen, wie sie mit dem Stichel hauchdünne Linien in Metall einarbeitet. Nicht nur jahrhundertealte Stücke werden in der Gravur-Manufaktur restauriert, auch von Kunden mitgebrachte Löffel oder Ringe werden durch meisterhafte Verzierungen geadelt.

Hutsalon Rieger – Modistenmeisterin – Genoveva Rieger

 Noch bevor hier ein Hut über die Ladentheke geht, steht erstmal eine genaue Typberatung an: Haarfarbe, Gesichtsform, Teint, Stil – eine passende Mütze kann dem Gesamteindruck die „Krone“ aufsetzen. „Nicht jedem steht das, was die Nachbarin trägt,“ sagt Genoveva Rieger, die den Salon schon mehr als drei Jahrzehnte betreibt: „Auf keinen Fall sollte man sich alles überstülpen lassen!“Das Verhältnis des Menschen zu seiner Kopfbedeckung hat sich im Laufe der Zeit stark gewandelt: „Früher war der Hut ein Modeaccessoire, heute ist er vor allem auch ein Schutz.“ Dafür kaufen Genoveva Rieger und ihre Tochter Marie-Antonett in der ganzen Welt ein: Die Materialien lassen sie sich aus Südamerika, Italien oder England anliefern. „Heute sind die Kunden wieder stärker daran interessiert, wie Produkte entstehen, wo sie herkommen. Wir kaufen nur hochwertige Stoffe ein, da Billigware durch Material und Färbung oft Unverträglichkeiten hervorruft.“In der Sommersaison werden vor allem Naturstoffe verarbeitet, eine breite Palette von Strohsorten wie Panama, Hanf, Sisal oder Raffia bis hin zu Stoffen wie Baumwolle, Batist, Jute oder Leinen. Im Winter wärmen Filz, Harris Tweed oder Pelz den Kopf. Zeitlos gefragt sind Hüte für besonders feierliche Anlässe, aus Spitze, Samt und Seide.„Die Vintage Mode beflügelt unser Handwerk“, bemerkt Marie-Antonett Rieger: Das vermeintlich Altmodische ist wieder ganz hoch im Trend. Schwerin sei dafür das richtige Ambiente, mit seinem romantischen Flair und der Nähe zur Natur: „Die Stadt ist nicht so stark kommerzialisiert, viele Menschen wollen keine Stangenware, sondern lieber handgemachte Mode.“Öffnungszeiten: Mo - Fr 9-18 Uhr, Sa 10 - 14 Uhr und nach Vereinbarung

Großer Moor 15
19055
Schwerin
Telefon: 0385 56 24 14
E-Mail Adresse: kopfbedeckungen@hutsalon-rieger.de
Geschäft des Hutsalons Rieger MV Foto e.V. Fotograf: Dieter Schäfer
Genoveva und Marie-Antoinett Rieger vor ihrem Geschäft MV Foto e.V. Fotograf: Dieter Schäfer
Blick in die Werkstatt des Hutsalons Rieger MV Foto e.V. Fotograf: Dieter Schäfer

Wegbeschreibung

Ein paar Meter weiter – Burgstraße/Ecke Großer Moor – spielt neben Tradition und Handwerk auch die richtige Temperatur eine große Rolle. Im Dolci Note bei Antonio Lecce entsteht echt italienisches Gelato – mit Spezialrezeptur, da das Dolce Vita deutschen Gaumen oft zu süß ist. Im Winter wandelt sich Antonios Laden zur Schokoladenmanufaktur mit passenden Mitbringseln aus Schokolade und Marzipan für zu Hause.

Am Schweriner Schloss führt für Besucher der Stadt natürlich kein Weg vorbei – in unserem Fall ist es die Werderstraße, die Sie dort hin bringt. Hier brachten Handwerker der Vergangenheit Meisterwerke hervor, wie das Blumen- und Früchtefries im Speisezimmer, die holzvertäfelte Bibliothek mit einem Geheimgang im Bücherschrank oder der Thronsaal mit seinem durch den Architekten Stüler gestalteten prächtigen Dekor.

Schloss Schwerin

Ob von der Wasserseite aus oder wenn der Besucher aus der Innenstadt kommend die Schlossstraße hinunter wandelt: Das Schweriner Schloss ist ein wahrer Hingucker und lässt sogleich Erinnerungen an Märchen wach werden. Seine Türme streben gen Himmel, die goldene Kuppel glitzert in der Sonne. Die Schlossinsel und das Neorenaissance-Gebäude ziehen magisch an. Nicht umsonst nennen manche das schöne Schloss „Neuschwanstein des Nordens“.Die Gründung der Stadt Schwerin
Im Jahre 1160 wurden die Obotriten in der Burg von Feudalherren Heinrichs des Löwen übermannt. Die Obotriten unter Wendenfürst Niklot zerstörten daraufhin ihre eigene Burg und verließen sie. Die deutschen Eroberer schreckte das nicht. Stattdessen erkannten sie die gute strategische Lage auf der Insel und zogen einfach eine neue Festung hoch. Diese wurde nun deutlich stabiler, denn für den Untergrund wurden mehr als 8.500 Eichenpfähle verwendet. Im selben Jahr gründete sich die Stadt Schwerin.Mehr Wohncharakter war gefragt
Beinahe 200 Jahre später erkaufte sich Herzog Albrecht II, ein Nachfahr Niklots, die Grafschaft und verlegte seine Residenz von Wismar auf die heutige Schlossinsel.
Fortan wurde umgebaut. Dabei legten die Herzöge immer mehr Wert auf gehobene Wohnansprüche und weniger auf den Verteidigungsgedanken wie zuvor. Wer heute durch das Schweriner Schloss wandelt, erkennt das sogenannte Bischofshaus auf der Seeseite noch als Zeuge der Spätgotik.
Insbesondere Johann Albrecht I. intensivierte im 16. Jahrhundert die Bautätigkeit am Schloss. Nach und nach entwickelte es sich zu einer Residenz mit repräsentativem Charakter. Die Fassaden wurden mit Terrakottaplatten geschmückt – typisch für die mecklenburgische Renaissance.
Die morgenländischen Verzierungen auf den Dächern in Form von Halbmonden gehen wiederum auf die Zweite Wiener Türkenbelagerung im 17. Jahrhundert zurück. Der Kampf schien damals so gut wie aussichtslos und nachdem das Heer des polnischen Königs die feindlichen Truppen dennoch in die Flucht geschlagen hatte, feierte das ganze Land den Siegesmut. Der Halbmond wurde daraufhin symbolisch auf die Dächer von Schlössern und Herrenhäusern gesetzt.Die grandiose Architekturkulisse des Schweriner Schlosses entstand schließlich Mitte des 19. Jahrhunderts
Großherzog Friedrich Franz II. packte es schließlich an. Zunächst hatte sein Vater den Hof wieder von Ludwigslust nach Schwerin zurückverlegt. Dann gab der junge Monarch – direkt nach seinem Regierungsantritt 1842 – radikale Umbaupläne in Auftrag. Hofarchitekt Georg Adolph Demmler legte Visionen vor, die Teile des bestehenden Renaissancebaus erhalten sollten, aber gleichzeitig den Ausbau zur monumentalen Residenz ankündigten. Auch die Halbmonde, die inzwischen abmontiert worden waren, ließ er wieder herrichten. Friedrich Franz war ein großer Bewunderer des Morgenlandes und die Symbole bedeuteten für ihn ein wenig Fernweh.
Gemeinsam mit Hofbaumeister Herrmann Willebrand, Gottfried Semper und Hofarchitekt Friedrich August Stüler entstand der Neubau, so wie ihn Schweriner und Besucher heute kennen. Die Bauzeit betrug 14 Jahre – von 1843 bis 1857. Friedrich August Stüler war es auch, der – nachdem Georg Adolf Demmler aus dem Staatsdienst entlassen wurde – einige plastische Elemente an der stadtseitigen Front ergänzte. Dazu gehört auch das große Reiterstandbild Niklots. Wo sich Demmler noch eine Laterne erdacht hatte, setzte Stüler eine monumentale Prunkkuppel.
Das Schloss wurde am 26. Mai 1857 festlich eingeweiht. Dazu komponierte Friedrich von Flotow eigens eine Oper: „Johann Albrecht“ nach einem Libretto von Eduard Hobein. Wer am Bau beteiligt war, erhielt im Rahmen des Festaktes eine Schlossmedaille.Die jüngere Schlossgeschichte
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde es noch einmal dramatisch für das Schweriner Schloss. Ein Brand zerstörte etwa ein Drittel des Baus. Die Ursache ist bis heute ungeklärt. Am Burgseeflügel überlebten nur die Grundmauern, der Schlossgartenflügel verlor seine Obergeschosse. Der prunkvolle Goldene Saal sowie das reich gestaltete Haupttreppenhaus fielen den Flammen gänzlich zum Opfer. Letzteres wurde durch eine Rote Marmortreppe ersetzt. Weitere Wiederherstellungsarbeiten folgten, zunächst außen, dann innen. 1972 richtete man im Bereich des früheren Goldenen Saals einen neuen Festsaal ein.
Während das Schloss früher Herzöge beherbergte, wandelte sich seine Nutzung natürlich im Laufe der Zeit. 1919 ging das Schloss an den Staat über. Auch ein Rundfunkstudio und diverse Büros zogen später ein. In der Zeit des Nationalsozialismus beherbergte das Schloss einen Kindergarten der NS-Volkswohlfahrt, gegen Ende des Zweiten Weltkrieges bezog ein Lazarett einige Räume. Nach dem Krieg besetzte die Sowjetische Militäradministration das Gebäude. Ohne einzelne Jahreszahlen zu nennen, tat sich in den darauffolgenden Jahren einiges: Ein Plenarsaal wurde im Burgseeflügel errichtet, eine Pädagogische Schule bildete Kindergärtnerinnen in den Räumlichkeiten des Schlosses aus, ein Museum für Ur- und Frühgeschichte fand seinen Platz, ein Polytechnisches Museum ebenfalls. Später folgte die Restaurierung einiger Räume, um sie als Kunstmuseum zu nutzen.Das Schloss nach der deutschen Einheit
Auch die Wende brachte Veränderung und trieb die Schlosssanierung voran. 1989 schlossen sich 25 Unternehmen aus Kiel zusammen und gründeten einen Förderverein. Mit einer halben Million D-Mark unterstützten sie Sofortmaßnahmen, denn der historische Bau schien langsam Schaden zu nehmen.
Seit 1990 hat der Landtag seinen Sitz im Schweriner Schloss. Der Bau eines neuen Plenarsaals begann 2014 im Schlossgartenflügel und wurde 2017 abgeschlossen.
Wer das Schweriner Schloss heute von außen betrachtet oder besichtigt, fühlt sich hochherrschaftlich. Die Elemente der französischen Renaissance, gepaart mit lokaler Bautradition haben eine besondere Wirkung. Die Lage auf der Insel mit Seepanorama und der schöne Schlosspark tun ihr Übriges. Dieser wurde 2009 für die Bundesgartenschau weitgehend umgestaltet und restauriert und ist jederzeit zugänglich.
Wer sich im Inneren des Schlosses umsieht, der wandelt durch prachtvolle Wohn- und Festräume, entdeckt den Thronsaal und die Ahnengalerie. Auf drei Etagen erwarten den Besucher kostbare Gemälde, Skulpturen oder Kunsthandwerk – besonders aus Schwerins prächtigster Epoche, dem 19. Jahrhundert.
Das Schloss ist seit 2007 auf einer Sonderprägung der deutschen 2-Euro-Münze zu sehen. Und mehr noch: Der Landtag hat sich ebenfalls seit 2007 dafür eingesetzt, das Schweriner Schloss zum UNESCO-Weltkulturerbe zu machen. Fünf Jahre später wurde der Antrag gestellt. Heute ist das „Schweriner Residenzensemble – Kulturlandschaft des romantischen Historismus“ einer von neun Kandidaten für die UNESCO-Weltkulturerbeliste.Zum Stil
Das heutige Schloss ist im Stil des Historismus teils neu erbaut oder in historistischen Elementen erhalten. Die Verwendung von Terrakotta in der Bauplastik ist zur Renaissancezeit in Deutschland besonders in der norddeutschen Baukunst der Backsteinrenaissance dominant – so am Fürstenhof in Wismar und am Schloss Gadebusch. Das Material lieferte die Werkstatt des aus Lübeck stammenden Meisters Statius von Düren. Das Schlossensemble ist ein in seiner Bauzeit außergewöhnlich modernes Bauwerk. Stüler setzte an der stadtseitigen Front entscheidende Akzente durch plastische Elemente wie das große Niklot-Reiterstandbild. Den krönenden Abschluss bildet eine monumentale Prunkkuppel. Bei einigen innenarchitektonischen Entwürfen versicherte sich Stüler der Mitarbeit von Heinrich Strack für die plastischen Elemente und von Karl von Diebitsch für das maurische Bad aus Berlin. Schweriner und Berliner Werkstätten lieferten die meisten Teile des plastischen Schmucks und der Innenausstattung. Als Bildhauer sind Christian Genschow, Gustav Willgohs, Heinrich Petters, Georg Wiese und Albert Wolff zu nennen. Die festliche Einweihung des Schlosses fand im Mai 1857 statt. Zu diesem Anlass hat der Komponist Friedrich von Flotow seine Oper Johann Albrecht geschaffen.

Lennéstraße 1
19053
Schwerin
Telefon: +49 385 588 41 572
E-Mail Adresse: info@schloss-schwerin.de
Schweriner Schloss Carsten Pescht

Tourende am Schwerin Mitte

Wegbeschreibung

Die Schlossstraße bringt Sie wieder in die Innenstadt. Biegen Sie, bevor es zum Bahnhof geht, noch kurz in die Buschstraße ein. An der Engen Straße steht ein kleines Fachwerkhaus, das als einziges dem großen Umbau von Schwerin im 19. Jahrhundert trotzte und sich etwas windschief nun schon seit über 300 Jahren behauptet. Darin befindet sich der älteste von einer Familie geführte Handwerksbetrieb der Stadt: die Kunstdrechslerei Zettler. Nebenan gibt es in der Tongrube hübsche Gebrauchs-Keramik in bester handwerklicher Qualität. Auf der Schlossstraße und am Schlosspark Center vorbei geht es zurück zum Bahnhof.

Tourenkarte

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Start/Ende

Schwerin Mitte

v.-Thünen-Str. 2

19053 Schwerin

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