Die Stahlsuppe – ein brandenburger Rezept

Brandenburg an der Havel – mal ohne Kirchen und Klöster

Start
Brandenburg an der Havel
Dauer
5 h
Länge
11 km
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Industriemuseum Brandenburg an der Havel, Foto: Andreas K. Julian
Industriemuseum Brandenburg an der Havel, Foto: Andreas K. Julian
Kunsthalle Brennabor, Foto: Anja Thurm
Tastmodell von Brandenburg an der Havel auf dem Neustädtischen Markt, Foto: STG Stadtmarketing- und Tourismusgesellschaft Brandenburg an der Havel
Stadtmuseum Brandenburg an der Havel, Frey-Haus, Foto: Stadtmuseum Brandenburg an der Havel, Anja Grothe, Lizenz: Stadtmuseum Brandenburg an der Havel
Altstädtisches Rathaus in Brandenburg an der Havel, Foto: Ulf Boettcher
Im Industriemuseum Brandenburg an der Havel, Foto: Steven Ritzer, Lizenz: Tourismusverband Havelland e.V.
Tastmodell von Brandenburg an der Havel auf dem Neustädtischen Markt, Foto: STG Stadtmarketing- und Tourismusgesellschaft Brandenburg an der Havel
Altstädtisches Rathaus in Brandenburg an der Havel, Foto: Ulf Boettcher
Stadtmuseum Brandenburg an der Havel, Standort Frey-Haus, Foto: Stadtmuseum Brandenburg an der Havel, Anja Grothe, Lizenz: Stadtmuseum Brandenburg an der Havel
Eckdaten zur Tour
Die Stadt Brandenburg an der Havel überrascht immer wieder mit neuen Gesichtern. Von den vielen Facetten der Stadt soll es diesmal um Metall in vielerlei Form gehen. Von tonnenschweren Stahltiegeln bis zu wenige Gramm leichten Blechspielzeugen.

Schon bei der Frage, ob Brandenburg an der Havel eine reizvolle Stadt am Wasser oder eine schlichte Industriestadt ist, scheiden sich die Geister. Oder ob die vielen Kirchen und Klöster eine Reise wert sind oder die nicht minder zahlreichen Brücken und Parks. Einigkeit dürfte aber stets herrschen, wenn es um die Feststellung geht, dass es in Brandenburg an der Havel immer wieder Neues zu entdecken gibt.

Diesmal soll es darum gehen, dem Namen Brennabor auf die Spur zu kommen. In dem ehemaligen Industriekomplex der Brennabor-Werke befindet sich heute eine Kunsthalle mit ständig wechselnden Ausstellungen. Auf der Tour werden Sie einem steinerner Roland und einigen ausgewilderten bronzenen „Waldmöpsen“ begegnen, überqueren die Havel auf der Jahrtausendbrücke und finden im Frey-Haus eine beeindruckende Ausstellung über die 1000-jährigen Geschichte der Stadt und die Spielzeugproduktion in Brandenburg an der Havel.

Nach so vielen Begegnungen mit Zeugnissen einer ferneren Vergangenheit rückt das Industriemuseum am Ende der Tour die Industriestadt Brandenburg an der Havel und das 20. Jahrhundert in den Mittelpunkt.
Ein Stadtrundgang für Familien und Kulturliebhaber

Start- und Endbahnhof

Startbahnhof
Brandenburg an der Havel Hauptbahnhof
5 Tourstationen
11 km / 5 Stunden
Endbahnhof
Brandenburg an der Havel Hauptbahnhof

Unser Tipp: Bitte prüfen Sie vor Fahrtantritt Ihre Zugverbindung und die erwartete Auslastung.

Vorschau der App-Darstellung der Tour "SUP-Seeing in Potsdam" | © DB Regio Nordost

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Ablaufplan

Tourstart am Brandenburg an der Havel Hauptbahnhof

Wegbeschreibung

Direkt gegenüber dem Bahnhofsvorplatz befinden sich Straßenbahn- und Bus-Haltestellen. Folgen Sie den Straßenbahnschienen nach rechts. Geschwister-Scholl-Straße 10–13 lautet die Adresse der Brennabor Kunsthalle.

1871 begann hier in den einstigen Brennabor-Werken die Produktion von Kinderwagen. Es folgten Fahrräder unter dem Markennamen „Brennabor“. 1903 kamen Motorräder hinzu und 1906 Autos. Die Karossen mit dem großen B an der Kühlerhaube waren eine Nobelmarke. Trotzdem brachte die Weltwirtschaftskrise das Geschäft mit den Luxusautos zu Fall. In den beiden Weltkriegen wurden in den Fabrikhallen Rüstungsgüter hergestellt: Zubehör für Flugzeuge und Lafetten für Flakgeschütze. Zu DDR-Zeiten wurden Traktoren zusammengeschraubt.

Stadtmuseum Brandenburg an der Havel

Zum Stadtmuseum Brandenburg an der Havel gehören drei Ausstellungsorte: das Frey-Haus, ein barockes Wohnhaus des 18. Jahrhunderts in der historischen Altstadt, der Steintorturm als Teil der mittelalterlichen Stadtbefestigung der Neustadt und das Gotische Haus, ein spätmittelalterliches Bürgerhaus.
Im Frey-Haus werden Sonder- und Kabinettausstellungen zu wechselnden Ausschnitten der tausendjährigen Stadtgeschichte präsentiert. Besonders beeindruckend ist die Sammlung historischen Spielzeugs, das nur wenige Meter entfernt produziert wurde. Ergänzt werden die Ausstellungen um Veranstaltungen und museumspädagogische Angebote.
Ganz in der Nähe ist im Keller des Gotischen Hauses die Ausstellung „Alchemie und Alltag“ zu sehen. Archäologische Funde erlauben Einblicke in die Werkstatt eines Apothekers und in einen wohlhabenden barocken Haushalt. Das inszenierte Pferdeskelett aus einer Grube des 13. Jahrhunderts ist das älteste der ausgestellten Objekt.
Der mittelalterliche Steintorturm ist selbst ein herausragendes Zeugnis der Stadtgeschichte und äußerst empfehlenswert. In dem einzigen begehbaren Stadttorturm in Brandenburg an der Havel wird eine Ausstellung zur Brandenburger Havelschifffahrt und -fischerei gezeigt., Von der Aussichtsplattform hat man einen beeindruckenden Blick über die Neustadt und die Havel. Der Turm ist während des Winterhalbjahres geschlossen.

Ritterstraße 96
14770
Brandenburg an der Havel
Telefon: 03381-584501
E-Mail Adresse: museum@stadt-brandenburg.de
Preisliste
  • Erwachsene: 3,00 €
  • Reduziert: 1,50 €
Stadtmuseum Brandenburg an der Havel, Hof Frey-Haus, Foto: Stadtmuseum Brandenburg an der Havel, Anja Grothe, Lizenz: Stadtmuseum Brandenburg an der Havel
Stadtmuseum Brandenburg an der Havel, Frey-Haus, Foto: Stadtmuseum Brandenburg an der Havel, Anja Grothe, Lizenz: Stadtmuseum Brandenburg an der Havel

Wegbeschreibung

Industriemuseum Brandenburg an der Havel

Der letzte Siemens-Martin-Ofen Europas mit den dazugehörigen Anlagen zum  Beschicken, Schmelzen und Vergießen ist als Technisches Denkmal zu besichtigen.

Mit Kittel und Helm bekleidet können die Besucher den Denkmalbereich selbstständig, mit dem Audioguide oder im Rahmen einer angemeldeten Gruppenführung erkunden. Im Steuerstand, in Werkstätten, Meisterstube und Labor können sich die Besucher auf die Spuren der ehemaligen Stahlwerker begeben.

Die Ausstellung „Brennabor in Brandenburg“ zeigt die legendären Kinderwagen, Fahrräder, Motorräder und Autos des Brandenburger Werkes.

Von November bis Februar schließt die Ausstellung eine Stunde früher. Gruppenführungen ab 6 Personen nach Anmeldung möglich.

August-Sonntag-Straße 5
14770
Brandenburg an der Havel
Telefon: 03381-304646
E-Mail Adresse: kontakt@industriemuseum-brb.de
Preisliste
  • Erwachsene: 6,00 €
  • Reduziert: 3,00 €
  • Andere: 2,00 €
Siemens Martin Ofen, Foto: Archiv Industriemuseum Brandenburg an der Havel
Siemens Martin Ofen - Ofenbühne, Foto: Archiv Industriemuseum Brandenburg an der Havel
Führung durch die Gießhalle, Foto: Archiv Industriemuseum Brandenburg an der Havel
Führung am Ofen, Foto: Archiv Industriemuseum Brandenburg an der Havel
Im Gespräch, Foto: Archiv Industriemuseum Brandenburg an der Havel
Werkstatt, Foto: Archiv Industriemuseum Brandenburg an der Havel
Schlackewagen, Foto: Archiv Industriemuseum Brandenburg an der Havel
Sonderausstellung "Brennabor", Foto: Archiv Industriemuseum Brandenburg an der Havel
Das Industriemuseum von außen, Foto: Archiv Industriemuseum Brandenburg an der Havel
Das Industriemuseum von außen, Foto: Archiv Industriemuseum Brandenburg an der Havel

Wegbeschreibung

Kunsthalle Brennabor

In einem Teil der ab 1888 in rotem Backstein erbauten imposanten Industriegebäude der ehemaligen Brennabor-Werke befindet sich seit 2003 die Brennabor-Kunsthalle mit über 600 qm Ausstellungsfläche. Hier werden von renommierten Künstler*innen in sechs Wechselausstellungen pro Jahr mit breit gefächertem Beiprogramm spannungsreiche Positionen zeitgenössischer Kunst aller Gattungen präsentiert.

Geschwister-Scholl-Str. 12
14776
Brandenburg an der Havel
Telefon: 0176 34644560
E-Mail Adresse: post@freunde-kunsthalle-brennabor.com
Freitag: 13:00 - 18:00 Uhr
Samstag: 13:00 - 18:00 Uhr
Sonntag: 13:00 - 18:00 Uhr
Kunsthalle Brennabor, Foto: Jan Hoffmann
Kunsthalle Brennabor, Foto: Jan Hoffmann

Wegbeschreibung

Neustädtischer Markt in Brandenburg an der Havel

Der Neustädtische Markt in Brandenburg an der Havel hat in den letzten Kriegswochen 1945 sein ursprüngliches Gesicht verloren. Hier standen der Pranger und der Richtbock, ein Brunnen sowie das stattliche Rathaus der Neustadt, das später der Verwaltungssitz der gesamten Stadt wurde. Nichts davon ist erhalten. Nur die steinerne Rolandfigur, die vom Brandenburger Bürgerstolz kündete, blieb erhalten. Sie bewacht heute das historische Rathaus der Altstadt und - als Kopie - das Märkische Museum in Berlin.

Das Tastrelief verschafft dem Betrachter einen Überblick über die drei historischen Stadtteile Altstadt, Neustadt und Dominsel. Zudem verfügt das Modell über Brailleschrift und ist auch für Sehbehinderte geeignet.
Unweit entfernt ist die Touristinformation der Stadt ansässig.

Neustädtischer Markt
14770
Brandenburg an der Havel
Ansprechpartner: Touristinformation Brandenburg an der Havel
Telefon: 03381-796360
E-Mail Adresse: info@erlebnis-brandenburg.de
Stadtführung am Tastrelief, Foto: STG Stadtmarketing- und Tourismusgesellschaft Brandenburg an der Havel

Wegbeschreibung

Weiter geht es entlang der Hauptstraße. Sie trägt den Namen zurecht, denn hier reihen sich Läden und Cafés aneinander. Und die Straßenbahn fährt mittendurch. Der Weg führt, vorbei an einem Brunnen mit dem legendären, tragisch verunglückten Angler Fitze Bollmann zur „Jahrtausendbrücke“. Sie erhielt den Namen im Jahr ihrer Einweihung – 1929, als Brandenburg seine Tausendjahrfeier beging. Von der Brücke aus bietet sich ein Panoramablick auf das sich zum Park ausweitende Salzhofufer, wo sich einige der an Loriot erinnernden Waldmöpse versteckt halten. Jenseits der Brücke heißt die Hauptstraße Ritterstraße. Hier stehen 15 historische Gebäude, die zu den schützenswerten Denkmälern Brandenburgs gehören. Ein besonders prachtvolles Exemplar ist das Frey-Haus. Hier wohnte traditionell der Kommandeur des in Brandenburg an der Havel stationierten Infanterie-Regiments.

Altstädtisches Rathaus

Vom Altstädtischen Markt aus zeigt sich das Altstädtische Rathaus in Brandenburg an der Havel in voller Schönheit mit seinen Ziergiebeln in feinster spätgotischer Backsteinkunst. Das um 1430 errichtete Gebäude diente als Stadtverwaltung und Markthalle. Der Turm, in dem sich ursprünglich Gerichtslaube, Gefängnis, Waffenkammer und Stadtarchiv befanden, ragt einem Kirchturm ähnlich in den Himmel. Als 1715 Alt- und Neustadt vereint wurden, zog die Brandenburger Verwaltung in das (heute nicht mehr erhaltene) Rathaus der Neustadt. Nach jahrhundertelanger Zweckentfremdung und einer Rettung durch Karl Friedrich Schinkel sowie weiteren Sanierungsarbeiten ist es heute wieder Sitz des Brandenburger Oberbürgermeisters und Bürgermeisters.

Unübersehbar steht der steinerne Roland vor dem Rathausportal. Seine Größe und Ausstattung waren ein Beleg für die wirtschaftliche Prosperität der Stadt. Ursprünglich 1474 auf dem Marktplatz der Neustadt aufgestellt, wurde der Roland 1716 zum Rathaus umgesetzt, da die 5,35 Meter hohe Sandsteinfigur den durch preußischen Garnisionstruppen als Exerzierplatz genutzten Markplatz behinderte. 1941 wurde der Roland während des Zweiten Weltkrieges demontiert und vergraben. Nach der Zerstörung des Neustädtischen Rathauses 1945 bezog die Figur seinen jetzigen Platz am Altstädtischen Rathaus.

Altstädtischer Markt
14770
Brandenburg an der Havel
Altstädtisches Rathaus in Brandenburg an der Havel, Foto: Ulf Boettcher
Der Roland vor dem Altstädtischem Rathaus in Brandenburg an der Havel, Foto: terra press Berlin
Rathausuhr, Foto: Stadtmarketing- und Tourismusgesellschaft Brandenburg an der Havel

Tourende am Brandenburg an der Havel Hauptbahnhof

Wegbeschreibung

Sie können zu Fuß gehen, oder an der Haltestelle Ritterstraße/Museum in die Tram-Linie 6 einsteigen und bis Fontanestraße fahren. Dort wechseln Sie in die Buslinie 2 in Richtung Quenzbrücke und steigen an der Station Industriemuseum aus.

In Brandenburg an der Havel wurde seit 1914 Stahl „gekocht“. Doch verschwanden die Anlagen nach 1945 als Reparationen in die Sowjetunion. Aber schon wenig später ging es wieder los. Ein Siemens-Martin-Ofen nach dem anderen wurde in einer gigantischen Halle montiert. So entstand der wichtigste Stahllieferant der DDR. Nach den Umwälzungen des Jahres 1990 hatten nur noch moderne Elektrostahlöfen eine Chance. Die Siemens-Martin-Öfen wurden demontiert. Bis auf einen – die Nummer 12 – er wurde unter Denkmalschutz gestellt. Ein spektakuläres Industriemuseum wurde eingerichtet. Manches sieht aus, als wäre hier noch gestern gearbeitet worden.

Tourenkarte

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Start/Ende

Brandenburg an der Havel Hauptbahnhof

Am Hauptbahnhof 1

14776 Brandenburg an der Havel

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