Die Donau willkommen heißen

Die Traditionen von Donaueschingen

Start
Donaueschingen
Dauer
5 h
Länge
6 km
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Donauquelle, Donaueschingen, Foto: Stadt Donaueschingen, Tobias Raphael Ackermann
Donauquelle, Donaueschingen, Foto: Stadt Donaueschingen, Tobias Raphael Ackermann
Schlosspark, Foto: Stadt Donaueschingen, Tobias Raphael Ackermann
Donauursprung, Sonnenaufgang im Sommer, Foto: Stadt Donaueschingen, Tobias Raphael Ackermann
Residenzbereich_Donaueschingen, Foto: Stadt Donaueschingen, Tobias Raphael Ackermann
Foto: katjasv/pixabay.com
Rathaus mit Musikantenbrunnen, Foto: Stadt Donaueschingen, Tobias Raphael Ackermann
Eckdaten zur Tour
Donaueschingen nennt sich seit 2022 offiziell „Donauquellstadt“. Wo zwischen Schwarzwald und Schwäbischer Alb diese Quelle zu finden ist und wie sie aussieht, soll auf dieser Tour geklärt werden. Immerhin haben wir es mit dem – nach der Wolga – zweitlängsten Fluss Europas zu tun, der auf seinem Lauf ins Schwarze Meer durch zehn Länder fließt. Eine derart verbindende Funktion hat kein anderer Strom der Welt. Donaueschingen war auch zeitweise die Residenz eines Kleinstaates und hat mit Schloss und Schlosspark entsprechende Sehenswürdigkeiten zu bieten. Nicht zuletzt ist die Altstadt mit ihren historischen Bauten einen Besuch wert.

Donaueschingen wird durch die Linie S 10 der Breisgau-S-Bahn mit Villingen Freiburg i.B. verbunden. Sie fährt dabei auf der Trasse der Höllentalbahn, auf der sie bis Hinterzarten 600 Höhenmeter überwindet. Sie ist mit Steigungen von bis zu 57 Prozent die steilste Hauptbahnstrecke in Deutschland, was besondere Anforderungen an Fahrzeugmaterial und Personal stellt. Dank eines neuen Antriebskonzepts mit Drehstromtechnik verbrauchen die Fahrzeuge etwa 30 Prozent weniger Strom und fahren mit einer Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h.
Eine Wandertour für Naturliebhaber und Kulturliebhaber

Start- und Endbahnhof

Startbahnhof
Donaueschingen
Bahnhof
6 Tourstationen
6 km / 5 Stunden
Endbahnhof
Donaueschingen
Bahnhof

Unser Tipp: Bitte prüfen Sie vor Fahrtantritt Ihre Zugverbindung und die erwartete Auslastung.

Vorschau der App-Darstellung der Tour "SUP-Seeing in Potsdam" | © DB Regio Nordost

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Ablaufplan

Tourstart am Donaueschingen
Bahnhof

Wegbeschreibung

Vom Bahnhofsvorplatz geht es am Karlsgarten vorbei in die Josefstraße, dort an einem historischen Verwaltungsgebäude entlang, dessen Gewölbekeller heute als Event-Location dienen, geradewegs auf die Schützenbrücke zu. Sie führt über das Flüsschen Briegach. Am Hotel „Zum Schützen“ beginnt der Mokichi-Saito-Weg, der durch den Schlosspark und am Wasser entlang zum Donauursprung führt.  Der hoch angesehene japanische Dichter besuchte 1924 die Donauquelle und hielt seine Reiseerlebnisse in Essays und Gedichten fest. Das bildete den Grundstein für die heutige Partnerschaft zwischen den Städten Donaueschingen und dem Geburtsort des Dichters, Kaminoyama.
Jenseits der Schützenbrücke steht vor dem Fürstenberg-Bräustüble die Figur der Diana über dem nach ihr benannten Brunnen am Postplatz. Der erinnert an die 14 Besuche von Kaiser Wilhelm II. auf Einladungen vom Max Egon II. Fürst zu Fürstenberg in Donaueschingen. Da der Kaiser meist zur Jagd kam, wurde ihm die Göttin der Jagd geweiht. 
Die „Straße an der Stadtkirche“ führt direkt auf die Kirche St. Johann zu. Sie wurde zwischen 1724 und 1747 im Stil des böhmischen Barock erbaut und Johannes dem Täufer geweiht. Ihre beiden Türme sind ein Wahrzeichen der Stadt. Die Kirche schließt direkt an das Schlossareal an. Ein Durchgang zwischen Kirche und Schloss führt zur Donauquelle unterhalb des Gotteshauses.

Fürstenberg Bräustüble

Die Herren von Fürstenberg besaßen seit 1283 Braurechte. Nachdem der Herrschaftssitz nach Donaueschingen verlegt war, wurde 1739 mit dem Neubau der Fürstenberg Brauerei begonnen. Seither hat sich der Standort der Brauerei nicht mehr verändert. International bekannt wurde sie, als die Schiffe der Hapag und des Norddeutschen Lloyd das Fürstenberg-Pilsener an Bord nahmen, wie auch die MITROPA, die Lufthansa und die Zeppelin-Reederei. Unter www.fuerstenberg.de/aktionen/brauereibesichtigung kann man erfahren, wann die Teilnahme an einer Brauereibesichtigung möglich ist.

Direkt neben der Fürstenberg Brauerei gelegen, könnte das Bier nicht frischer sein als im „Fürstenberg Bräustüble“. Aus der gutbürgerlichen, regionalen Küche kommen auch Maultaschen, Spätzle, Geschnetzeltes, vegane Gemüsepfanne und natürlich Schnitzel. Die Küche ist als „Schmeck den Süden-Gastronom“ zertifiziert.

Postplatz 1-4
78166
Donaueschingen
Telefon: 0771 3669
E-Mail Adresse: info@braeustueble-ds.de
Montag: 11:00 - 18:00 Uhr
Dienstag: 11:00 - 18:00 Uhr
Mittwoch: 11:00 - 18:00 Uhr
Donnerstag: 11:00 - 18:00 Uhr
Freitag: 11:00 - 18:00 Uhr
Samstag: 11:00 - 18:00 Uhr
Sonntag: 11:00 - 18:00 Uhr

Wegbeschreibung

Das Rathaus und der Musikantenbrunnen

Am Ende der Karlstraße, auf dem Rathausplatz zwischen Mühlen- und Lehenstraße, steht das Neue Rathaus von Donaueschingen. 1838 wurde dafür der Grundstein gelegt. Nach einem Stadtbrand wurde das Rathaus 1910/1911 wieder aufgebaut. Das Fenster des Sitzungssaales stellt diesen Stadtbrand dar.  Der hellblaue Anstrich, die zu einem Theater passende Wuchtigkeit des Eingangsbereiches mit dem vorgewölbten Sitzungssaal sind typische Merkmale des damaligen Jugendstils. 

Anläßlich der 1100-Jahr-Feier 1989 wurde die Neugestaltung des Rathausplatzes mit dem "Musikantenbrunnen" des Künstlers Bonifatius Stirnberg vollendet. Der Brunnen symbolisiert, dass in Donaueschingen die Musik seit jeher eine wichtige Rolle spielt. 1763 kam die Familie Mozart zu einem zwölftägigen Besuch, denn der zehnjährige Wolfgang Amadeus Mozart hatte für den Fürsten Joseph Wenzel zu Fürstenberg ein Cellostück komponiert. Hier erlebten die Mozart-Opern „Die Entführung aus dem Serail“ und „Die Hochzeit des Figaro“ ihre Deutschland-Premiere. 1921 fanden in der Stadt die ersten „Kammermusikaufführungen zur Förderung der zeitgenössischen Tonkunst“ statt. Daraus gingen später die berühmten „Donaueschinger Musiktage“ hervor. Sie sind das älteste und traditionsreichste Festival für Neue Musik weltweit.

Der Brunnen zeigt ein aus Bronze gestaltetes Kammermusik-Quintett mit Piano, Horn, Cello, Violine und Querflöte. Die Arme der einzelnen Musikanten lassen sich bewegen. Der Musikantenbrunnen ist besonders bei Kindern beliebt.

Rathausplatz 2
78166
Donaueschingen
Telefon: 0771 875300

Wegbeschreibung

Die Donauquelle

Unmittelbar neben dem fürstlichen Schloss von Donaueschingen steigen in einem faszinierenden Schauspiel kleine Wasserbläschen im Quelltopf empor. Seit Jahrhunderten wird in Donaueschingen der Ursprung der Donau zelebriert. 1875 wurde die Quelle des Donaubachs kunstvoll als Rundbank um ein durch ein Metallgitter eingefasstes Quellbecken gestaltet. 1895 schuf der Künstler Adolf Heer dazu die Figurengruppe, die die „Mutter Baar“ darstellt, wie sie ihrer „Tochter“, der jungen Donau, den Weg weist. 

Als Donaubach mündet das Wasser nach 100 Metern unterirdischen Laufs am Donautempel in die Brigach, die sich 1,4 km weiter mit der Breg zur Donau vereinigt. Was hier aus der Erde sprudelt, ist Regenwasser aus dem Schwarzwald, das unterirdisch zum Schwarzwaldrand fließt und in Donaueschingen als Quelle der Donau ans Tageslicht kommt. Die Quelle des Donaubachs ist eine von 22 Quellen im Umfeld des Zusammenflusses.

Wegbeschreibung

Von der Donauquelle sind es nur wenige Schritte bis zum Residenzschloss von Donaueschingen.

Schloss und Schlosspark von Donaueschingen

Die Donauquelle gilt als Keimzelle des Residenzortes Donaueschingen. Das Residenzschloss wurde bewusst in unmittelbarer Nähe der Quelle errichtet. Zusammen mit dem malerischen Park und weiteren historischen Gebäuden bildet es ein beeindruckendes Gesamtensemble. Die Entstehung des Schlosses hängt eng mit der Erhebung Donaueschingens zur Fürstlich Fürstenbergischen Residenzstadt zusammen. Im Jahr 1723 wurde Donaueschingen von Fürst Joseph Wilhelm Ernst zur Residenz erhoben. Mit dem Neubau des Schlosses und der Stadtkirche neben der Donauquelle wird  die enge Verbundenheit der Residenz mit dem Fluss unterstrichen. Seine heutige Gestalt erhielt das Schloss durch einen Umbau in den Jahren 1893 und 1896. Es dient nach wie vor als Wohngebäude und ist daher nur begrenzt innen zu besichtigen. 
Der Donaueschinger Schlosspark ist ein historischer Landschaftspark, der im 18. und 19. Jahrhundert geschaffen wurde. Viele Quellen, Weiher, Bäche und Kanäle beleben den Park und legen beredt Zeugnis davon ab, dass hier ursprünglich nichts war als ein Sumpf im Ursprungsgebiet der Donau. Von Anfang an war er der Öffentlichkeit zugänglich. Der Park besticht durch Wasserreichtum, historische Gebäude und Denkmäler, darunter das älteste Lessingdenkmal Deutschlands.

Führungen für Gruppen ab 10 Personen von April bis September nach Voranmeldung buchbar. Regelmäßige Führungstermine unter www.donaueschingen.de/erlebnisfuehrungen.
Individuelle Buchung: Tel. 0771 229677560, www.fuerstenberg-kultur.de.

An der Stadtkirche
78166
Donaueschingen
Telefon: 0771 229677560
E-Mail Adresse: info@haus-fuerstenberg.de

Wegbeschreibung

Auf geradem Weg von der Donauquelle zur Brigach gelangt man zum Donautempel. Das kleine, marmorne Bauwerk im hellenistischen Stil ist ein Geschenk Kaiser Wilhelms II. Es steht an der Stelle, an der der Donaubach in die Brigach mündet. In der Nähe führt ein Steg über den Bach, der zum Mokichi-Saito-Weg führt. Immer am Ufer des Gewässers entlang, geht es gut einen Kilometer in Richtung Osten, vorbei an einem Biergarten und dem Parkschwimmbad. Wo die Brigach einen Bogen nach Süden macht und auf die Breg zufließt, entstand eine Landzunge. An ihrem Ende befindet sich das, was „Donauursprung“ genannt wird.

Der „Donauursprung“

„Brigach und Breg bringen die Donau zu Weg“ – diesen Spruch kennt wohl jedes Schulkind. Neben der Donauquelle ist der Zusammenfluss von Brigach und Breg, der „Donauursprung“, der markanteste Punkt am Beginn der jungen Donau. Von dort bis zur Mündung ins Schwarze Meer sind es 2811 km. An ihrem Ufer liegen die Hauptstädte Wien, Budapest und Belgrad.

Der Zusammenfluss von Brigach und Breg wurde in den vergangenen Jahren einer umfassenden Renaturierung unterzogen. Im Zuge des Projekts wurde die Donau um 300 Meter verlängert – der Zusammenfluss wanderte somit näher an die Innenstadt heran. Neben dem Entstehen einer dynamischen Flusslandschaft wurde hiermit der „Donauursprung“ auch für Besucher intensiver erlebbar. Die Wegeführung über Stege und Pfade in Kombination mit mehreren Aussichtsplattformen ermöglicht unterschiedliche Perspektiven auf den Zusammenfluss und die umliegende Auenlandschaft. Künftig wird Flora und Fauna erheblich mehr Raum gegeben. Zahlreiche Tierarten haben sich bereits jetzt in diesem Naturparadies niedergelassen. 

Wegbeschreibung

Der Rückweg in die Innenstadt erfolgt am linken Ufer der Brigach. Die andere Seites des Flusses erreicht man über die Donaubrücke im Zug der Stadionstraße. Nach ca. 1,2 km zweigt der Parkweg nach Norden ab. Der führt zur Fürstenbergstraße und die wiederum zur Heinrich-Feuerstein-Straße. Hier befinden sich die Fürstlich Fürstenbergischen Sammlungen.

Fürstlich Fürstenbergischen Sammlungen

Die Fürstlich Fürstenbergischen Sammlungen in einem kunstvoll umgebauten Stallgebäude sind ein Beleg für den Kunstsinn der Donaueschinger Fürsten. Über die Jahrhunderte hinweg legten sie Sammlungen an, die heute am Karlsplatz der Öffentlichkeit präsentiert werden. Die Räume mit der denkmalgeschützten Originaleinrichtung aus den Jahren um 1870 zeigen im Erdgeschoss geologische Funde und bedeutende Fossilien von der Baar. Ein aufrecht stehender Bär begrüßt im Obergeschoss die Besucher der zoologischen Abteilung mit ihren farbenprächtigen Präparaten aus aller Herren Länder. Nach oben hin schließt sich die moderne Kunstsammlung der Familie mit Werken sowohl arrivierter als auch junger Kunstschaffender. Ein eigener Raum ist dem aus Donaueschingen stammenden Anselm Kiefer gewidmet. 

Karlsplatz 7
78166
Donaueschingen
Telefon: 0771 229677560
E-Mail Adresse: j.martin@fuerstenberg-gv.de
01.04. - 30.11.
Dienstag: 11:00 - 17:00 Uhr
Mittwoch: 11:00 - 17:00 Uhr
Donnerstag: 11:00 - 17:00 Uhr
Freitag: 11:00 - 17:00 Uhr
Samstag: 11:00 - 17:00 Uhr
Sonntag: 11:00 - 17:00 Uhr

Tourende am Donaueschingen
Bahnhof

Wegbeschreibung

Nun wird es Zeit für eine Rast. Dafür bietet sich das nahe Fürstenberg Bräustüble im Gebäude der gleichnamigen Brauerei am Postplatz an. 

Tourenkarte

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Start/Ende

Donaueschingen
Bahnhof

Bahnhofstr. 1

78166 Donaueschingen

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