Entlang der Spree durch Köpenick

Zu Besuch beim Hauptmann von Köpenick

Start
Berlin
Dauer
6 h
Länge
17 km
Teilen
An der Spree entlang, Foto: ThomasWolter-pixabay.com
Foto: pixabay_user5598375/pixabay.com
Tourismusverein Berlin Treptow-Köpenick, Foto: Tourismusverein Berlin Treptow-Köpenick
Das Köpenicker Rathaus, Foto: ThomasWolter-pixabay.com
Stadion die Alte Försterei, Foto: rn/terrapress
Wuhlheide, Foto: Tim Kraaijvanger/pixabay.com
Der Modellpark Berlin-Brandenburg, Foto: rn/terrapress
Eckdaten zur Tour
Durch den Berliner Stadtbezirk Treptow-Köpenick zieht sich als ein blaues Band die Spree. Nachdem sie den Müggelsee hinter sich gelassen hat, windet sie sich durch grüne Wälder, geschichtsträchtige Orten und vorbei an Plätzen der Freude und Erholung. Kein Wunder, dass sich hier eins der beliebtesten Ausflugsgebiete der Berliner und ihrer Gäste befindet. Die Ufer der Spree bilden auch eine ideales Wanderstrecke mit viel Abwechslung und Möglichkeiten zur Rast. Berühmt wurde Köpenick durch den legendären Hauptmann, der mit einer simplen Verkleidung den preußischen Untertanengeist der Lächerlichkeit preisgab.  Das Rathaus, in dem sich das abspielte, ist ein Höhepunkt der Tour.
Eine Wandertour für Naturliebhaber und Entdecker

Start- und Endbahnhof

Startbahnhof
S-Bahnhof Friedrichshagen
6 Tourstationen
17 km / 6 Stunden
Endbahnhof
S-Bahn Baumschulenweg

Unser Tipp: Bitte prüfen Sie vor Fahrtantritt Ihre Zugverbindung und die erwartete Auslastung.

Vorschau der App-Darstellung der Tour "SUP-Seeing in Potsdam" | © DB Regio Nordost

Lust auf einen Ausflug? Diese App kennt sich aus!

Dein kostenloser Tourenplaner für den perfekten Tag. Entdecke über 860 geprüfte Touren in deiner Nähe - oder in ganz Deutschland. Die App DB Ausflug ist die perfekte Ergänzung zu deinem Deutschland-Ticket. Jetzt herunterladen und Ausflugsziele in der Nähe entdecken!

Ablaufplan

Tourstart am S-Bahnhof Friedrichshagen

Wegbeschreibung

Mit der S-Bahn geht es im 10-Minuten-Takt aus der Berliner City nach Friedrichshagen. Dieser Stadtteil gehörte zu den Gründungen von Preußenkönig Friedrich II. zur Ansiedlung von Kolonisten und kam erst 1920 zu Berlin. Durch die belebte Einkaufsmeile Bölschestraße führt der 1,5 km lange Weg entweder zu Fuß oder mit der Tram-Linie 60 in Richtung Spree. Unterwegs grüßt vom hohen Sockel der Preußenkönig. Von der Haltestelle Josef-Nawrocki-Str. aus ist nach wenigen Schritten der Müggelpark erreicht und damit der Ausgangspunkt der Tour. Von hier aus hat man fast den gesamten Müggelsee im Blick. Vom gegenüberliegenden Ufer grüßt der Müggelturm, und man kann den Ausflugsschiffen beim An- und Ablegen zusehen.

Zunächst gilt es, ans andere Spreeufer zu kommen. Die Treppen hinunter zum 1927 in Betrieb genommenen, 120 Meter langen Spreetunnel sind allerdings nicht behindertengerecht. Der Uferweg entlang der Müggelspree führt zunächst zur Badestelle „Teppich“ mit Blick auf die einstige Brauerei „Bürgerbräu“. Weitergeht es geradewegs nach Köpenick. An der Salvador-Allende-Brücke verlässt die Route die Spree und führt entlang der Wendenschloßstraße weiter westwärts. An der Luisenstraße heißt es nach rechts abbiegen und in den Fischerkiez eintauchen. Hier dominieren noch immer kleine Katen aus der Zeit des Fischerdorfes das Straßenbild. An einigen Stellen öffnet sich der Blick hinüber zur Schlossinsel mit dem barocken Bau aus der Zeit des „Großen Kurfürsten“ Friedrich Wilhelm I. Der weitere Weg führt ein kurzes Stück über die verkehrsreiche Müggelheimer Straße, vorbei am Ausflugslokal „Mutter Lustig“

Ausflugslokal Mutter Lustig

Das maritime Ausflugslokal liegt zwischen der Köpenicker Altstadt und dem Fluss namens Dahme, der nicht weit von hier in die Spree mündet. Es bietet viel Platz in der gemütlichen, verglasten Gaststube und auf einer großzügigen Gartenterrasse mit Blick aufs Wasser. Auf die Tische kommen typische Berliner Gerichte mit Produkten aus der Region. Der Name des Lokals geht auf Henriette Lustig (1808 – 1888) zurück, die sich von der Wäscherin zur Gründerin einer Lohnwäscherei hocharbeitete. Ihr hat es Köpenick zu verdanken, die „Waschküche Berlins“ geworden zu sein. Gleich neben dem Lokal ist „Mutter Lustig“ als Brunnenfigur bei ihrer harten Arbeit zu sehen.

Müggelheimer Straße 1
12555
Berlin
Telefon: 030 64094884
E-Mail Adresse: kontakt@mutter-lustig.com
Montag: 11:00 - 22:00 Uhr
Dienstag: 11:00 - 22:00 Uhr
Mittwoch: 11:00 - 22:00 Uhr
Donnerstag: 11:00 - 22:00 Uhr
Freitag: 11:00 - 22:00 Uhr
Samstag: 09:00 - 22:00 Uhr
Sonntag: 09:00 - 22:00 Uhr

Wegbeschreibung

Nach der Stärkung bei „Mutter Lustig“ geht es über die hölzerne Schlossgrabenbrücke durch das barocke Eingangsportal zur Schlossinsel. Ein Rundgang durch die 21 Räume des Schlosses, ein Besuch des Kunstgewerbemuseums sowie eine Runde durch den Schlossgarten beanspruchen viel Zeit und werden daher auf dieser Tour ausgespart. Stattdessen geht es über den Schlossplatz in die Straße "Alte Köpenick". Dabei werden die Schlossplatzbrauerei, die als die kleinste Brauerei Deutschlands gilt, und bronzene Pferdeskulpturen passiert. Der Schlossplatz ist ein belebter Verkehrsknotenpunkt und daher der passende Platz für die Touristinformation. 

Tourismusverein Berlin Treptow-Köpenick

Am Schlossplatz in Berlin-Köpenick befindet sich ein modernes Informations- und Buchungs-Center - zentral gelegen und barrierefrei.

Das Angebot umfasst:

Tagesausflüge und Führungen Treptow-Köpenick
Unterhaltungsprogramme mit dem "Hauptmann von Köpenick"
komplexe Programmgestaltung für Berlin-Aufenthalte
Bus- und Schiffsmoderation
Bus- und Schiffscharter
Übernachtungen
Stadtpläne, Souvenirs
Ticket-Service für alle Berlin-Events, Schiffstouren, Nahverkehr
geführte Rundgänge durch die Köpenicker Altstadt

Alt-Köpenick 31 - 33
12555
Berlin
Telefon: 030-65 48 43 48
Fax: 030-65 48 43 49
E-Mail Adresse: touristinfo@tkt-berlin.de
01.10. - 30.04.
Montag: 09:00 - 18:00 Uhr
Dienstag: 09:00 - 18:00 Uhr
Mittwoch: 09:00 - 18:00 Uhr
Donnerstag: 09:00 - 18:00 Uhr
Freitag: 09:00 - 18:00 Uhr
Samstag: 10:00 - 13:00 Uhr
01.05. - 30.09.
Montag: 09:00 - 18:00 Uhr
Dienstag: 09:00 - 18:00 Uhr
Mittwoch: 09:00 - 18:00 Uhr
Donnerstag: 09:00 - 18:00 Uhr
Freitag: 09:00 - 18:00 Uhr
Samstag: 10:00 - 16:00 Uhr
Schloss Köpenick, Foto: Tourismusverein Berlin Treptow-Köpenick
Müggelsee, Foto: Tourismusverein Berlin Treptow-Köpenick
Müggelsee, Foto: Tourismusverein Berlin Treptow-Köpenick
Müggelsee, Foto: Tourismusverein Berlin Treptow-Köpenick
Klein Venedig, Foto: Tourismusverein Berlin Treptow-Köpenick
Penta Hotel Köpenick, Foto: Tourismusverein Berlin Treptow-Köpenick
Treptow, Foto: Tourismusverein Berlin Treptow-Köpenick
Foto: Tourismusverein Berlin Treptow-Köpenick

Wegbeschreibung

Vom Schlossplatz sind es nur noch wenige Schritte bis zum Rathaus Köpenick. 

Das Köpenicker Rathaus

Der riesige Bau im Stil der märkischen Backsteingotik entstand in den Jahren 1901 bis 1905, als noch die eigenständig Stadt Cöpenick bestand. Es erhielt mit dem ausladenden Schmuckgiebel und dem 54 Meter hohen Turm ein repräsentatives Aussehen. Weltbekannt wurde das Rathaus ein Jahr nach seiner Einweihung, als der arbeitslose Schuster Friedrich Wilhelm Voigt in einer gekauften Hauptmannsuniform mit zehn herbeikommandierten Soldaten den Bürgermeister verhaftete und sich der Stadtkasse bemächtigte. Der Streich flog erst später auf und Voigt ging als „Hauptmann von Köpenick“ in die Geschichte ein. Er wurde zum Held von Romanen und Filmen. Vor dem Haupteingang des Rathauses steht seit 1996 eine lebensgroße Skulptur des falschen Hauptmanns, die der armenische Künstler Spartak Babajan (geb. 1933) entworfen hat. Das Rathaus Köpenick zeigt eine frei zugängliche Dauerausstellung, in der die berühmte Köpenickiade am historischen Originalschauplatz lebendig wird.  Zu sehen ist auch eine Uniform, wie sie Voigt trug. 

Im Untergeschoss des Gebäudes befindet sich der gewölbeartige Ratskeller, in dem deftige Speisen, aber auch süße Desserts und Eis serviert werden. Im Sommer nimmt man auf den Straßenterrassen des Ratskellers Platz.

Alt Köpenick 21
12555
Berlin
Telefon: 030 90297–3351
Montag: 09:00 - 20:00 Uhr
Dienstag: 09:00 - 20:00 Uhr
Mittwoch: 09:00 - 20:00 Uhr
Donnerstag: 09:00 - 20:00 Uhr
Freitag: 09:00 - 20:00 Uhr
Samstag: 09:00 - 20:00 Uhr
Sonntag: 09:00 - 20:00 Uhr
Schloss Köpenick, Foto: Tourismusverein Berlin Treptow-Köpenick
Müggelsee, Foto: Tourismusverein Berlin Treptow-Köpenick
Müggelsee, Foto: Tourismusverein Berlin Treptow-Köpenick
Müggelsee, Foto: Tourismusverein Berlin Treptow-Köpenick
Klein Venedig, Foto: Tourismusverein Berlin Treptow-Köpenick
Penta Hotel Köpenick, Foto: Tourismusverein Berlin Treptow-Köpenick
Treptow, Foto: Tourismusverein Berlin Treptow-Köpenick
Foto: Tourismusverein Berlin Treptow-Köpenick

Wegbeschreibung

Am Rathausportal, das von vielen Hochzeitspaaren durchschritten wird, geht es um die Ecke in die Rosenstraße. Von hier aus sind weitere architektonische Details des denkmalgeschützten Baus auszumachen. Dann führt der Weg in die Jägerstraße. Bei der Hausnummer 4 wartet ein weiteres Berliner Original: „Pinselheinrich“ Zille. Hier residiert das Altstadttheater Köpenick mit „Zilles Stubentheater“.

Über die Lüdersstraße gelangt mman zur „Freiheit“. Hier gibt es den Biergarten „freiheit 15“. Er liegt direkt an der Müggelspree. Ein Uferweg führt zur Dammbrücke. Noch einmal geht es über die Spree. Es folgt die vielbefahrene Kreuzung Lindenstraße/ Bahnhofstraße. (Hier besteht die Möglichkeit, die Tour abzukürzen: Ein Kilometer ist es bis zum S-Bahnhof Köpenick.

Wer weiter wandern möchte, biegt von der Bahnhofstraße links in die die Seelenbinder- und dann rechts in die Hämmerlingstraße ein. 

Die Abseitsfalle der „Alten Försterei“

Auf der Suche nach weiteren Berliner Originalen wird man im Haus mit der Nr. 80 fündig: in der Fankneipe des 1. FC Union Berlin. Die weithin sichtbaren Graffitis mach das Lokal unübersehbar.  Die lange Theke und der großzügige Schankraum bieten vor und nach den Spielen ausreichend Platz für die Fans des Berliner Traditionsclubs. Findet kein Heimspielstatt, trifft man sich, um mit Gleichgesinnten die Auswärtsspiele ihrer Unioner auf einer großen Leinwand zu verfolgen. Bei gutem Wetter triff man sich im Biergarten. 

Hämmerlingstraße 80 – 88
12555
Berlin
Telefon: 030 6527127
E-Mail Adresse: abseitsfalle@t-online.de
Dienstag: 16:00 - 22:00 Uhr
Mittwoch: 16:00 - 22:00 Uhr
Donnerstag: 16:00 - 22:00 Uhr
Schloss Köpenick, Foto: Tourismusverein Berlin Treptow-Köpenick
Müggelsee, Foto: Tourismusverein Berlin Treptow-Köpenick
Müggelsee, Foto: Tourismusverein Berlin Treptow-Köpenick
Müggelsee, Foto: Tourismusverein Berlin Treptow-Köpenick
Klein Venedig, Foto: Tourismusverein Berlin Treptow-Köpenick
Penta Hotel Köpenick, Foto: Tourismusverein Berlin Treptow-Köpenick
Treptow, Foto: Tourismusverein Berlin Treptow-Köpenick
Foto: Tourismusverein Berlin Treptow-Köpenick

Wegbeschreibung

Der Weg am Stadion vorbei führt zurück in Richtung Lindenstraße, ein Stück entlang der Wuhle und dann längs der Straße An der Wuhlheide. Wer außerhalb der Öffnungszeiten der „Abseitsfalle“ ohne Möglichkeit zur Rast geblieben ist, hat im italienischen Restaurant „Stella del Köp“ (Tel. 030 5301 773) die Chance, sich mit mediterraner Küche zu stärken. 

Nun geht es ins grüne Areal der Wuhlheide: mal Wald, mal Park, mal ausgedehnte Grünfläche. Hier gibt es viel zu entdecken. Das Highlight ist das FEZ, Europas größtes gemeinnütziges Kinder-, Jugend- und Familienzentrum. Da es hier so viel zu erleben gibt, reicht ein kurzer Aufenthalt während einer langen Wanderung nicht aus.

Um dennoch einen Eindruck von dem Gelände zu bekommen, empfiehlt sich eine Fahrt mit der Parkeisenbahn, zum Beispiel ab Bahnhof "Eichgestell". Von der Station „Badesee“ besteht die Möglichkeit, die Wanderung abzukürzen und am Bahnhof Wuhlheide in die S-Bahn umzusteigen. Einige Züge der Parkeisenbahn fahren auch direkt bis zum S-Bahnhof Wuhlheide.

Die Parkeisenbahn Wuhlheide

Die Parkeisenbahn Wuhlheide ist eine Schmalspurbahn (600 mm), die vorwiegend von jugendlichen Hobby-Eisenbahnern betrieben wird. Sie fährt in der warmen Jahreszeit in 31 Minuten auf einem 7,5 Kilometer langen Rundkurs, auf dem der Haupteingang des FEZ und der S-Bahnhof Wuhlheide liegen. Außerhalb der Saison sind vor allem Sonderzüge unterwegs, für die vorab gebucht werden muss.

Zum Fahrzeugpark der Parkeisenbahn gehören vier Dampflokomotiven, die vorher auf anderen Kleinbahnstrecken eingesetzt waren. Die „Dampftermine“ werden unter www.parkeisenbahn.de mitgeteilt. Ferner stehen elf in den 1950er- und 1960er-Jahren in Potsdam-Babelsberg gebaute Diesellokomotiven sowie mehrere, zum Teil historische Personenwagen zur Verfügung. Im Sommer sind offene Wagen unterwegs. 

An der Wuhlheide 189
12459
Berlin
Telefon: 030 53892660

Wegbeschreibung

Nach der Fahrt mit der Parkeisenbahn geht es weiter durch die Wuhlheide. Ein Teil dient als Waldfriedhof Oberschöneweide. Gleich hinter dem Eingang befindet sich ein Ehrengrab der Stadt Berlin für die Familie Rathenau, zu der der AEG-Begründer Emil Rathenau (1838-1915) und sein Sohn Walther (1867-1922) gehörten. Walther Rathenau war nach dem 1. Weltkrieg Reichsaußenminister. Er wurde von rechtsextremen Gegnern der Weimarer Republik ermordet und auf dem Waldfriedhof beigesetzt.

Weiter führt die Wanderroute vorbei an einem Gebiet, das bis Anfang der 1990er-Jahre von in Karlshorst stationierten Einheiten der Sowjetarmee genutzt wurde. Auf der Fläche eines ehemaligen Stadions hat sich eine Sehenswürdigkeit etabliert, die selbst für Berlin noch ein Geheimtipp ist – der Modellpark Berlin-Brandenburg.

Der Modellpark Berlin-Brandenburg

Im Modellpark Berlin-Brandenburg in der Wuhlheide sind insgesamt über 80 detailgetreue Modelle von bekannten Berliner und Brandenburger Bauwerken im Maßstab 1:25 zu sehen. Dazu gehören das Reichstagsgebäude, das Pergamonmuseum, das Rathaus Köpenick, Schloss Rheinsberg und das Kloster Stift Heiligengrabe. Die Ausstellung wird ständig erweitert. Der Park selbst ist wie eine Landkarte der Region Berlin-Brandenburg angelegt. Sonntags werden hier für Kinder Bastel- und Spielangebote offeriert.

An der Wuhlheide 81
12459
Berlin
Telefon: 030 36446019
01.04. - 30.09.
Montag: 10:00 - 18:00 Uhr
Dienstag: 10:00 - 18:00 Uhr
Mittwoch: 10:00 - 18:00 Uhr
Donnerstag: 10:00 - 18:00 Uhr
Freitag: 10:00 - 18:00 Uhr
Samstag: 10:00 - 18:00 Uhr
Sonntag: 10:00 - 18:00 Uhr
01.10. - 31.10.
Montag: 10:00 - 17:00 Uhr
Dienstag: 10:00 - 17:00 Uhr
Mittwoch: 10:00 - 17:00 Uhr
Donnerstag: 10:00 - 17:00 Uhr
Freitag: 10:00 - 17:00 Uhr
Samstag: 10:00 - 17:00 Uhr
Sonntag: 10:00 - 17:00 Uhr
Schloss Köpenick, Foto: Tourismusverein Berlin Treptow-Köpenick
Müggelsee, Foto: Tourismusverein Berlin Treptow-Köpenick
Müggelsee, Foto: Tourismusverein Berlin Treptow-Köpenick
Müggelsee, Foto: Tourismusverein Berlin Treptow-Köpenick
Klein Venedig, Foto: Tourismusverein Berlin Treptow-Köpenick
Penta Hotel Köpenick, Foto: Tourismusverein Berlin Treptow-Köpenick
Treptow, Foto: Tourismusverein Berlin Treptow-Köpenick
Foto: Tourismusverein Berlin Treptow-Köpenick

Tourende am S-Bahn Baumschulenweg

Wegbeschreibung

Der Weg namens „Eichgestell“ verläuft über die vielbefahrene Treskowallee, hin zu einem weiteren Waldstück der Wuhlheide. Dann geht es entlang der Minna-Todenhagen-Straße zur gleichnamigen Brücke. Sie führt auf die Köpenicker Landstraße. Nun ist es nur noch ein kurzes Stück zur Baumschulenstraße und zum S-Bahnhof Baumschulenweg. 

Wenn noch Zeit für eine letzte Rast bleibt, bietet sich das Café Behring mit einer breiten Auswahl an Kuchen und Snacks an der Rückseite des Bahnhofes an. 

Café Behring
Behringstraße 6, 12437 Berlin
Tel. 030 5302 6858, www.cafebehring.de
 

Tourenkarte

Die Karte ist visuell optimiert und nicht barrierefrei. Als barrierefreie Alternative für alle Inhalte nutzen Sie die textbasierte Ansicht

Start

S-Bahnhof Friedrichshagen

12587 Berlin

Frische Ideen für Ihre nächste Tour

Auf dem Drei-Burgen-Weg durch Natur und Geschichte

Nächstgelegener Bahnhof: Bahnhof Schlüchtern
Dauer der Tour: 8 Stunden
Länge der Tour: 26 Kilometer

Schreiben auf der Schiefertafel

Nächstgelegener Bahnhof: Bahnhof Ludwigsstadt

 
Dauer der Tour: 4 Stunden
Länge der Tour: 4 Kilometer

Wunder der Technik gestern und heute in Niederfinow 


Nächstgelegener Bahnhof: Bahnhof Niederfinow
Dauer der Tour: 5 Stunden
Länge der Tour: 7 Kilometer

Pilgern zur Wallfahrtskirche

Nächstgelegener Bahnhof: Kultur- und Wanderbahnhof Overath
Dauer der Tour: 5 Stunden
Länge der Tour: 9 Kilometer

Eine Wanderung an der Saale

Nächstgelegener Bahnhof: Hbf Halle (Saale)
Dauer der Tour: 4 Stunden
Länge der Tour: 7 Kilometer

Besuch auf einer echten Ritterburg

Nächstgelegener Bahnhof: Bahnhof Moselkern
Dauer der Tour: 5 Stunden
Länge der Tour: 14 Kilometer

In der Slawenburg bei den Vorfahren der Sorben

Nächstgelegener Bahnhof: Bahnhof/Haltepunkt Raddusch
Dauer der Tour: 5 Stunden
Länge der Tour: 8 Kilometer

Optikpark Rathenow – der Ort für eine schöne Familienzeit

Nächstgelegener Bahnhof: Bahnhof Rathenow
Dauer der Tour: 5 Stunden
Länge der Tour: 5 Kilometer

Zisterzienserinnen-Kloster Heiligengrabe

Nächstgelegener Bahnhof: Heiligengrabe
Dauer der Tour: 2 Stunden
Länge der Tour: 3 Kilometer

Naturerlebnis zwischen Spechtritzgrund und Edle Krone

Nächstgelegener Bahnhof: Bahnhof Spechtritz
Dauer der Tour: 4 Stunden
Länge der Tour: 9 Kilometer

Nervenkitzel auf Höhenpfaden zwischen Weingütern

Nächstgelegener Bahnhof: Bahnhof Ediger-Eller
Dauer der Tour: 4 Stunden
Länge der Tour: 6 Kilometer

Wanderung zum "Naturwunder 2024": Langwarder Groden

Nächstgelegener Bahnhof: Bushaltestelle Fedderwardersiel Ort
Dauer der Tour: 3 Stunden
Länge der Tour: 5 Kilometer