Unterwegs zu sakralen Kunstdenkmälern in Tauberfranken

Kirchen, Klöster und Kapellen

Start
Lauda-Königshofen
Dauer
8 h
Länge
39 km
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Freiluft Galerie in der Marienstraße, Foto: Stadt Lauda-Königshofen
Freiluft Galerie in der Marienstraße, Foto: Stadt Lauda-Königshofen
Mariengasse, Lauda, Foto: Thomas Weller, Lizenz: TLT
Foto: Bartlomiej Banaszak, Lizenz: Deutsche Bahn AG
Radverleih, Foto: Pixabay
Giesskannen, Lauda, Foto: Kamala Börngen
Ehemaliges Kloster Gerlachsheim, Foto: Goebel
Achatiuskapelle Grünsfeldhausen, Foto: Stadt Grünsfeld
Sigismundkapelle, Foto: Thomas Weller, Lizenz: TLT
Stadtkirche St. Peter und Paul Grünsfeld, Foto: Stadt Grünsfeld
Freiluft Galerie in der Marienstraße, Foto: Stadt Lauda-Königshofen
Freiluft Galerie in der Marienstraße, Foto: Stadt Lauda-Königshofen
Eckdaten zur Tour
Alte Klostermauern, Kirchturmspitzen, die von Ferne grüßen, kleine Kapellen am Wegesrand: Diese Tour inmitten der Region Tauberfranken führt zu sakralen Bauwerken und Kunstdenkmälern. Dabei passiert Ihr alte Weinberge, Dörfer mit Fachwerkcharme und weite Felder, an deren Rändern Bildstöcke und Wegekreuze an die Verbindung von Religion und Heimatgeschichte erinnern.

Die Strecke ermöglicht immer wieder herrliche Ausblicke auf die hügelige Landschaft. Zum Auftakt lockt Lauda in die malerischen Gassen seiner historischen Altstadt.

Tipp: Folgt den Beschilderungen der Erlebnistour 4 zu sakralen Kunstdenkmälern.
Eine Radtour für Kulturliebhaber und Entdecker

Entspannt anreisen und Leihräder bei den Vermietern vor Ort nutzen. Die Kapazitäten für die Fahrradmitnahme in den Züge sind begrenzt und eine Mitnahme des eigenen Rads kann je nach Auslastung nicht garantiert werden.

Start- und Endbahnhof

Startbahnhof
Bahnhof Lauda
7 Tourstationen
39 km / 8 Stunden
Endbahnhof
Bahnhof Lauda

Unser Tipp: Bitte prüfen Sie vor Fahrtantritt Ihre Zugverbindung und die erwartete Auslastung.

Vorschau der App-Darstellung der Tour "SUP-Seeing in Potsdam" | © DB Regio Nordost

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Ablaufplan

Tourstart am Bahnhof Lauda

Wegbeschreibung

DB Fahrradservice Bhf. Lauda

Bahnhofstr. 23
97922
Lauda-Königshofen
Freiluft Galerie in der Marienstraße, Foto: Stadt Lauda-Königshofen
2020 die Gießkannen-Installation „Lasst Blumen sprechen“, Foto: Kamala Börngen
2020 die Gießkannen-Installation „Lasst Blumen sprechen“, Foto: Thomas Weller, Lizenz: TLT

Wegbeschreibung

Lauda ist ein Teil der Doppelstadt Lauda-Königshofen. Seit dem 13. Jahrhundert wird hier Wein angebaut.

Dies ist einer der Gründe, warum es die Stadt schon vor mehr als 400 Jahren zu respektablem Wohlstand gebracht hat.

Reichtum, den man bis heute an einigen Gebäuden erahnen kann. Die Sehenswürdigkeiten des Ortes sind schnell zu erreichen, denn Lauda ist nicht sehr groß.

Radverleih Taubertal

Tourenräder und E-Bikes werden direkt zum Standort in und um Rothenburg ob der Tauber geliefert. Vorab ist eine Reservierung notwendig. Am Morgen des Mietbeginns steht das Fahrrad spätestens um 9 Uhr bereit.

Interessierte buchen das gewünschte Rad oder die Räder bitte über das Buchungsformular auf der Homepage.

Die Ausleihe kostet pro Tag 35 Euro, mit Anlieferung und Abholung kommen noch mal einmalig 20 Euro hinzu. Für 3 Euro kann auch eine Fahrradtasche geliehen werden.
Der Radverleih Taubertal hat kein Ladengeschäft, ist also nur via E-Mail oder Telefon erreichbar.

Telefon: 09343 9809139
E-Mail Adresse: kontakt@radverleih-taubertal.de
Brücke, Kirche in Gerlachsheim, Foto: Kamala Börngen

Wegbeschreibung

Radelt die Bahnhofstraße stadteinwärts. Bald kommt Ihr an einer Grünanlage vorbei, auf der eine ausrangierte Dampflok steht.
Sie erinnert an die Zeit, als Lauda Mitte des 19. Jahrhunderts Kreuzungspunkt dreier Eisenbahnlinien wurde.

Direkt dahinter befindet sich der Friedhof mit der Marienkirche. Diese verdient aufgrund ihres prächtig gestalteten Innenraums ebenfalls einen Abstecher.

Der Weg führt nun zur Marienstraße. Neben attraktiven Altstadthäusern gibt es hier auch einen originellen Kunstgenuss zu erleben.

Installation in der Marienstraße

Zwischen den Häuserzeilen in der Marienstraße hängt seit April 2024 eine neue Kunstinstallation des Laudaer Künstlers Rudolf Neugebauer. Dieses Mal wurde die Straße mit Bilder von Schülern und des Künstlers in eine Freiluft Galerie verwandelt.

Alle zwei Jahre überrascht Rudolf Neugebauer die Passanten mit neuen Motiven. Im Jahre 2014 waren es bunte Regenschirme, gefolgt von Bällen und Vögeln. 2020 die Gießkannen-Installation „Lasst Blumen sprechen“. Sie wurde später durch bunte Fahrräder ergänzt. 2022 war das Thema „Wein“ in luftiger Höhe.

Marienstraße
97922
Lauda
Freiluft Galerie in der Marienstraße, Foto: Stadt Lauda-Königshofen
2020 die Gießkannen-Installation „Lasst Blumen sprechen“, Foto: Kamala Börngen
2020 die Gießkannen-Installation „Lasst Blumen sprechen“, Foto: Thomas Weller, Lizenz: TLT

Wegbeschreibung

Falls Ihr noch einen weiteren Schlenker durch die Altstadt machen möchtet, fahrt zur Jakobuskirche.

Unmittelbar hinter der Basilika sind ein Pulverturm und Reste der mittelalterlichen Stadtmauer zu sehen. Doch nun geht’s auf zu neuen Zielen!

Nach der Fahrt über die Tauber-Brücke könnt Ihr wieder den Beschilderungen des „Main-Tauber Radwegs“ (MT)  folgen. In nördlicher Richtung erhebt sich vor Euch der  „Herrenberg“.

Mit ihm verfügt Gerlachsheim, ein Ortsteil von Lauda-Königshofen, über eine der besten Reblagen Tauberfrankens.

Vom Weinanbau lebte auch das Kloster von Gerlachsheim. Dessen imposante Kirchtürme fallen schon von Weitem ins Auge.

Ehemaliges Kloster Gerlachsheim – Klosterpark

Am Grünbach gelegen, befindet sich das ehemalige Prämonstratenserkloster. Es wurde 1209 erstmals urkundlich erwähnt und zunächst von Nonnen, später von Mönchen bewohnt. Zum Kloster gehört auch ein Park, der früher als Garten genutzt wurde. Das Kloster genoss ein hohes Ansehen und beschleunigte den Aufstieg des Ortes zum kulturellen Mittelpunkt und wichtigen Amtssitz. Heute beherbergt das Gebäude unter anderem einige Bildungseinrichtungen.

Die Kirche Heilig Kreuz wurde zwischen 1723 und 1730 erbaut. Sie ist eine dreischiffige Basilika mit zwei Türmen und zählt zu den schönsten Barockkirchen des Taubertals. Das Kloster selbst kann nicht besichtigt werden. Der Klosterpark und die Kirche sind jedoch frei zugänglich.

Würzburger Str. 81
97922
Lauda-Königshofen
01.04. - 31.10.
Montag: 09:00 - 18:00 Uhr
Dienstag: 09:00 - 18:00 Uhr
Mittwoch: 09:00 - 18:00 Uhr
Donnerstag: 09:00 - 18:00 Uhr
Freitag: 09:00 - 18:00 Uhr
Samstag: 09:00 - 18:00 Uhr
Sonntag: 09:00 - 18:00 Uhr
01.11. - 31.03.
Montag: 09:00 - 16:00 Uhr
Dienstag: 09:00 - 16:00 Uhr
Mittwoch: 09:00 - 16:00 Uhr
Donnerstag: 09:00 - 16:00 Uhr
Freitag: 09:00 - 16:00 Uhr
Samstag: 09:00 - 16:00 Uhr
Sonntag: 09:00 - 16:00 Uhr
Brücke, Kirche in Gerlachsheim, Foto: Kamala Börngen

Wegbeschreibung

Unweit des Klosters führt eine Brücke, geschmückt mit barocken Skulpturen einiger Heiliger, über den Grünbach.

Hinter der Brücke geht es weiter am sich munter windenden Bach entlang. Genießt das Panorama der „Berge“, die es hier auf höchstens 380 Meter bringen.

Zum Teil sind sie bewaldet oder, wie beim Gerlachsheimer „Herrenberg“, mit Reben bepflanzt. An einigen Nachbar-Hängen lassen alte Terrassen-Strukturen darauf schließen, dass auch dort früher Wein angebaut wurde.
Immer näher rückt die Silhouette der Stadt Grünsfeld mit ihrer eindrucksvollen Kirche.

Ein Stopp bietet sich auf der Rückfahrt an. Jetzt lasst Ihr den Ort rechts liegen und passiert später die Wendelsmühle – eine ehemalige Wassermühle, die heute unter Denkmalschutz steht.

Nun ist es noch gut ein Kilometer bis zur Kapelle St. Achatius in Grünsfeldhausen.

Achatius-Kapelle

Die Achatius-Kapelle in Grünsfeldhausen gehört zu den seltenen mittelalterlichen Bauwerken der Region. Errichtet wurden die zwei achteckigen Baukörper mit einem minarettartigen Türmchen vermutlich zwischen 1180 und 1210. Das Kirchlein ist nach dem Heiligen Achatius benannt, einem von 14 Nothelfern, dessen Verehrung vor allem während der Kreuzzüge verbreitet war.

Im Turm verbindet ein Gang mit Tonnengewölbe Hauptraum und Chor. Im Letzteren sind noch Reste von Wandmalereien aus der Zeit um 1200 zu sehen. Der gesamte Bau wurde zwischen 1903 und 1905 renoviert sowie modernisiert. Vor der Kapelle steht auf einem achteckigen Pfeiler eine barocke Madonnenfigur.

Kapellenstraße
97947
Grünsfeld
Montag: 09:00 - 17:00 Uhr
Dienstag: 09:00 - 17:00 Uhr
Mittwoch: 09:00 - 17:00 Uhr
Donnerstag: 09:00 - 17:00 Uhr
Freitag: 09:00 - 17:00 Uhr
Samstag: 09:00 - 17:00 Uhr
Sonntag: 09:00 - 17:00 Uhr
Brücke, Kirche in Gerlachsheim, Foto: Kamala Börngen

Wegbeschreibung

Die Kapelle in Oberwittighausen ist nur zehn Kilometer entfernt. Doch die haben es in sich. Es geht immer steiler bergauf.

Verbindet doch ein paar Verschnaufpausen mit Fotostopps. Bildstöcke und Wegekreuze bieten schöne Motive.

Diese religiösen Zeichen sind in Franken noch oft zu finden. Die Tradition erreichte im 18. Jahrhundert ihren Höhepunkt. Bildstöcke sollten den Dörfern Schutz bringen. Die Menschen sprachen ein Gebet, wenn sie vorübergingen. Doch nun zurück auf den Sattel.

Mit frischen Kräften geht es hinter Krensheim hügelabwärts, durch Felder und Wiesen, bevor Ihr kurz vor Poppenhausen noch mal ordentlich in die Pedale treten müsst, um die Krensheimer Höhe mit ihren 347 Metern zu bezwingen.

Während der restlichen drei Kilometer zur Kapelle werdet Ihr nun hauptsächlich die Bremse benötigen.

Sigismundkapelle

Im Jahre 1354 wurde ein Teil der Gebeine des Heiligen Sigismund von Burgund nach Prag überführt. Da der Weg angeblich über Oberwittighausen führte, nannte man die bereits vorhandene Kapelle nach St. Sigismund. Der Heilige Sigismund wurde bei Krankheiten und Seuchen angerufen. Viele Gläubige machten sich auf den Weg zu der damals weitbekannten Pilgerstätte.

Erbaut wurde die Kapelle bereits im 12. Jahrhundert, wie St. Achatius, als oktogonaler Zentralbau. Sie gilt damit als eine der ältesten Sakralbauten im Main-Tauber-Kreis. Nach starker Zerstörung im 30-jährigen Krieg wurde St. Sigismund wieder aufgebaut. Bei Instandsetzungsarbeiten zu Beginn der 1930er-Jahre wurden Fresken aus dem Jahr 1658 entdeckt. Anfang der 1970er-Jahre fanden weitreichende Renovierungsmaßnahmen statt.

Kapellenberg
97957
Wittighausen
Sigismundkapelle, Portal, Foto: Frank

Wegbeschreibung

Von Oberwittighausen führt die Tour über Zimmern nach Grünsfeld. Ihr radelt entspannt bei überwiegend leichtem Gefälle immer entlang des Wittigbaches und der Bahnstrecke Würzburg – Lauda.
Hinter Zimmern leuchten Euch schon die roten Ziegeldächer von Grünsfeld entgegen, aus denen der Turm von St. Peter und Paul herausragt.
Bevor Ihr die Kirche besichtigt, könnt Ihr Euch in der nahe gelegenen Kneipp-Anlage unweit des Grünbachs erfrischen.

St. Peter und Paul

Von Romanik über Gotik, Renaissance und Barock bis hin zur Moderne: Dieses Gotteshaus vereint sämtliche Stile. Begonnen wurde der Bau von St. Peter und Paul bereits Mitte des 14. Jahrhunderts.

Eine Besonderheit ist der Turm, der mit seinen 75 Metern außergewöhnlich hoch ist. Bedeutendster Schatz der Kirche ist allerdings der Grabstein der Dorothea Gräfin von Rieneck. Er wurde von dem berühmten Bildhauer und Holzschnitzer Tilman Riemenschneider gefertigt. Die Grafen Rieneck spielten bis zum Ende des 15. Jahrhunderts als Herren und Besitzer sämtlicher Güter der Stadt Grünsfeld eine wichtige Rolle. 

Hauptstraße
97947
Grünsfeld
Sigismundkapelle, Portal, Foto: Frank

Tourende am Bahnhof Lauda

Wegbeschreibung

Bei der Ortsdurchfahrt in Gerlachsheim lohnt es sich, noch einen Blick auf das Buchlerhaus zu werfen.

Es ist ein barockes Weinhandelsgebäude, welches der Weinhändler Johann Peter Buchler 1729 für seinen Sohn errichtete. Der Weinhandel brachte der Familie Wohlstand und Ansehen. Die goldenen Zeiten sind jedoch längst vorbei. Im Jahre 2004 erwarb der Verein Kulturgut e.V. das stark verfallene Anwesen und restauriert es seitdem liebevoll. Eine Besichtigung ist auf Anfrage möglich (Tel. 09343 8571).

Gut zwei Kilometer sind es vom Buchlerhaus bis zum Ende der Tour.

Wenn Ihr noch etwas Zeit habt, gönnt Euch einen Kaffee oder einen Snack in der Altstadt von Lauda, bevor die Bahn Euch wieder nach Hause bringt.

Tourenkarte

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Start/Ende

Bahnhof Lauda

Bahnhofstr. 23

97922 Lauda-Königshofen

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