Stadt & Schloss, Foto: AlexanderStemplewitz
Foto: Bartlomiej Banaszak, Deutsche Bahn AG
Foto: Harald Landsrath/pixabay.com
Stadtansicht Saalfeld, Foto: Michael Miltzow
Schloss Saalfeld, Foto: Michael Miltzow
Rathaus, Foto: Tom Demuth
Heidecksburg, Foto: Alexander Stemplewitz
Schillerhaus, Foto: Tom Demuth
Bauernhäuser, Foto: Roger Hagmann

Zwei Residenzen auf einen Streich

Zwischen Saalfeld und Rudolstadt mit dem Rad

Start
Saalfeld (Saale)
Dauer
8 h
Länge
28 km
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Eckdaten zur Tour
Wie wäre es mit einem Schlösser-Hopping? Kaum ein Landstrich ist dafür so geeignet wie Thüringen. Denn die deutsche Kleinstaaterei trieb hier besondere Blüten. Und mit den Kleinstaaten entstanden Residenzschlösser, die heute noch in Erstaunen versetzen. So ist es möglich, auf einer kurzen und entspannten Radtour die Hauptstädte des einstigen Herzogtums Sachsen-Saalfeld und des Fürstentums Schwarzburg-Rudolstadt zu besuchen. Höhepunkt dieser Tour ist die Besichtigung der Heidecksburg hoch über Rudolstadt. 

Beginnen Sie die Tour in Saalfeld, das weniger als hochherrschaftliche Residenz, dafür mehr als Stadt der Feengrotten und der Schokoladenherstellung bekannt ist.
Eine Radtour für Naturliebhaber und Kulturliebhaber

Entspannt anreisen und Leihräder bei den Vermietern vor Ort nutzen. Die Kapazitäten für die Fahrradmitnahme in den Züge sind begrenzt und eine Mitnahme des eigenen Rads kann je nach Auslastung nicht garantiert werden.

Start- und Endbahnhof

Startbahnhof
Bahnhof Saalfeld (Saale)
8 Tourstationen
28 km / 8 Stunden
Endbahnhof
Bahnhof Saalfeld (Saale)

Unser Tipp: Bitte prüfen Sie vor Fahrtantritt Ihre Zugverbindung und die erwartete Auslastung.

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Ablaufplan

Tourstart am Bahnhof Saalfeld (Saale)

Wegbeschreibung

Saalfeld erhielt in den 1870er-Jahren Anschluss an mehrere Eisenbahnlinien und entwickelte sich zu einem der größten Bahnkreuze im Thüringer Südosten. Es war von vornherein als Eisenbahnknoten geplant und wurde daher östlich der Saale, außerhalb der Stadt, angesiedelt.

Kartenausschnitt Bahnhof Saalfeld (Saale)

DB Fahrradservice Bhf. Saalfeld (Saale)

Es befinden sich Fahrradstellplätze in unmittelbarer Nähe des Bahnhofes.

Kulmbacher Str. 25

07318
Saalfeld (Saale)

Wegbeschreibung

Saalfeld erhielt in den 1870er-Jahren Anschluss an mehrere Eisenbahnlinien und entwickelte sich zu einem der größten Bahnkreuze im Thüringer Südosten. Es war von vornherein als Eisenbahnknoten geplant und wurde daher östlich der Saale, außerhalb der Stadt, angesiedelt. Der Bahnhofsvorplatz ist zugleich der Busbahnhof, von dem aus die Busse der städtischen Linie A in die Innenstadt starten. Wer in die Saalfelder City laufen möchte, muss den Fluss über die Saalebrücke, den einzigen Übergang im Bereich der Innenstadt, überqueren. Weiter geht es zur Saalstraße und von dort gleich wieder nach links in die Straße „Am Hügel“. Von ihr biegen Sie nach rechts in die Webergasse ein, die bald in die Jüdengasse übergeht. Sie führt geradewegs zur Kreuzung Obere Straße. 

Kartenausschnitt DB Fahrradservice Bhf. Saalfeld (Saale)

Pension Töpferstüb'l

Die Pension „Töpferstüb‘l“ bietet nach Anmeldung einen Radverleih.

Obere Straße 14
07318
Saalfeld

Telefon: 03671 672505
E-Mail Adresse: info@bohlenblick.de

Wegbeschreibung

Nachdem Sie das Fahrrad übernommen haben, folgen Sie der Oberen Straße in nördliche Richtung. Nach wenigen Metern sind Sie am Markt angelangt.

Kartenausschnitt Pension Töpferstüb'l

Der Saalfelder Markt

Ein Blick über den Saalfelder Markt macht deutlich: Diese Stadt hat einmal goldene Zeiten erlebt. Im 15. Jahrhundert fand man in der Umgebung Silber, Kobalt und jede Menge Eisen. Ausgestattet mit dem landesherrlichen Privileg der Bergfreiheit, konnte Saalfeld aufblühen. Es entstanden die imposante Johanneskirche und das Renaissance-Rathaus. Der vorspringende Treppenturm verrät sein Alter: Er wurde in den 1530er-Jahren erbaut. Hier ist auch das Stadtwappen mit den Saalefischen zu sehen. Noch älter als das Rathaus ist die Markt-Apotheke. Das turmartige Gebäude wurde um 1180 im romanischen Stil für den von Kaiser Barbarossa eingesetzten Stadtvogt errichtet. Der „Goldene Anker“ ist einer der ältesten Gasthöfe in Deutschland. 

Eine markante Häuserzeile am Markt sind die Lieden, die die Nordseite des Platzes bestimmen. Die Häuserreihe wurde ursprünglich im Mittelalter erbaut und löste die unbefestigten Stände und Buden der Kaufleute ab. Die rechte Seite wurde durch steinerne, spätklassizistische Neubauten ersetzt, einzelne Gebäude im linken Bereich gehen noch bis in das 16. Jahrhundert zurück. Im „Roter Hirsch“ genannten, 1615 errichteten Gebäude befindet sich die Saalfelder Touristinformation.

Markt 6
07318
Saalfeld

Telefon: 03671 522181

Wegbeschreibung

Auf der Blankenburger Straße geht es weiter in Richtung Norden direkt auf das Blankenburger Tor zu, erkennbar an der zwiebelförmigen Turmhaube. Nachdem Sie die Tordurchfahrt passiert haben, biegen Sie nach rechts auf die Straße „Auf dem Graben“ ein. Nicht weit, und Sie wenden sich nach links in die Schloßstraße. So erreichen Sie die erste Etappe des versprochenen Schlösserhoppings.

Kartenausschnitt Der Saalfelder Markt

Das Saalfelder Schloss

Die Herzöge von Sachsen - Coburg - Saalfeld regierten im Saalfelder Schloss zwischen 1680 und 1745. Herzog Johann Ernst (1658 – 1729) gilt als der Stammvater der Königshäuser von Belgien, Bulgarien, Großbritannien und Portugal. Die Fertigstellung des gesamten barocken Schlosses samt der prachtvollen Innenausstattung dauerte bis 1726. Schon das Treppenhaus zeugt bis heute vom hohen künstlerischen Schaffen einheimischer und italienischer Künstler. Die dazugehörige Schlosskapelle gilt mit ihrer reichen Ausstattung als eine der reifsten Leistungen des Kirchenbaus in Thüringen. Sie wird heute für Konzerte und als repräsentativer Veranstaltungsort genutzt. 

Das Residenzschloss dient heute als Landratsamt für den Landkreises Saalfeld-Rudolstadt. Während der Dienstzeiten des Landratsamtes (Mo-Do 8-18 Uhr, Fr 8-14 Uhr), können das Haupttreppenhaus, die Galerie in der 1. Etage mit weiteren Bildern aus den herzoglichen Gemächern sowie die übrigen Flure und Treppenhäuser besichtigt werden. Die Schlosskapelle wird auf Anfrage in der Poststelle bzw. telefonisch unter 03671- 823155 nach Möglichkeit für den individuellen Besuch geöffnet. Der Schlosspark ist frei zugänglich.

Schloßstraße 24
07318
Saalfeld/Saale

Telefon: 0176 95700999

Wegbeschreibung

Folgen Sie weiter der Schloßstraße und dann der Straße namens Schlossberg in Richtung Saale. Dann geht es ein Stück am Siechenbach entlang, und nach wenigen Tritten in die Pedale haben Sie den Saaleradweg erreicht. Sie folgen jetzt der Saale flussabwärts und unterqueren kurz hintereinander eine Straßen- und eine Eisenbahnbrücke. Dann bekommen Sie eine Stromschnelle der Saale zu Gesicht. Sie kommen an einer Kläranlage vorbei und gelangen dann in die Florian-Geyer-Straße. Sie nutzen eine Brücke am Dorfanger, um auf die andere Seite der Saale zu gelangen. Nachdem Sie Eisenbahngleise überquert haben, folgen Sie der Preilipper Straße in Richtung Zentrum von Rudolstadt. Bald haben Sie auf dem Saaleradweg den Weg für sich – erst schattig durch den Wald, dann direkt neben der Bahntrasse. Die Breitscheidstraße führt Sie durch ein Gewerbegebiet, dessen markantestes Gebäude die Papierfabrik von Schwarza ist. 

Das Interessanteste ist zweifellos das Anker-Werk, in der die von den Brüdern Otto und Gustav Lilienthal entwickelten traditionsreichen Bausteine hergestellt werden (www.anker-bausteine.de, unter Tel. 03672 31110 können Sie Führungen vereinbaren). Von der Breitscheidstraße geht es nach ca. 2,5 Kilometern zur Straße Am Mühlgraben. An der Macheleidtstraße wechseln Sie auf der Schillerbrücke wiederum das Saale-Ufer. Sie folgen dem Fluss in einem weiten Bogen und überqueren am Heinrich-Heine-Denkmal noch einmal die Saale. Vom Saaledamm zweigt nach links die Albert-Lindner-Straße ab, die geradewegs zur Marktstraße führt. Diese Bummel- und Einkaufsstraße ist der direkte Weg zum Marktplatz.

Kartenausschnitt Das Saalfelder Schloss

Neues Rathaus am Marktplatz Rudolstadt

Was aus der Ferne wie ein Kirchturm samt Uhr aussieht, ist der Turm des Rathauses von Rudolstadt. Er ist Teil des Gebäudekomplexes der Stadtverwaltung, der fast die gesamte Nordseite des Platzes einnimmt. Der Turm mit seiner schiefergedeckten Dachhaube stammt aus dem Jahr 1912. Auch der Schmuckerker im Stil der Neo-Renaissance ist nicht älter. Der Rathaushof ist öffentlich zugänglich und dient als Ort für kulturelle Veranstaltungen.  Zu den wirklich historischen Gebäuden am Platz gehört das um 1512 gebaute Tuchmacherhaus. Heute befindet sich hier eine Gaststätte und direkt nebenan die Tourist-Information. Auf eine reiche Tradition kann auch das „Gast- u. Rasthaus Adler“ mit dem kunstvollen Portal schräg gegenüber vom Rathaus zurückblicken. Dieses Haus geht auf das Jahr 1522 zurück und beherbergte u.a. Johann Wolfgang von Goethe. Rund um den Marktbrunnen, der anlässlich des 100. Geburtstages von Friedrich Schiller gestiftet wurde, entfalten jeden Mittwoch und Sonnabend rund 40 Stände ein buntes Markttreiben.

Rudolstadt
Markt 7
07407
Rudolstadt

Telefon: 03672 4860

Wegbeschreibung

Sie verlassen den Rudolstädter Markt über die Marktstraße in Richtung Osten, biegen nach links in die Große Badergasse ein und gelangen in die Kirchgasse. Sie wird bestimmt von der Stadtkirche St. Andreas, die ihr heutiges Aussehen wie die Heidecksburg um 1750 erhielt. Da sie auch von den Mitgliedern der Hofgesellschaft genutzt wurde, erhielt sie einen repräsentativen Einbau, den „Fürstenstand“. Wo sich Große Badergasse und Kirchgasse treffen, hat der Schlossaufgang VI seinen Anfang. Es ist ein Schotterweg, der manchen Radler zum Absteigen zwingt. Es ist der kürzeste, aber auch der steilste Weg hinauf auf die Heidecksburg. Es geht durch das Alte Torhaus und durch ein Portal unter dem Südflügel hindurch auf den weiträumigen Schlosshof. 

Kartenausschnitt Neues Rathaus am Marktplatz Rudolstadt

Heidecksburg Rudolstadt

Die Heidecksburg, das Residenzschloss der Fürsten von Schwarzburg-Rudolstadt, thront 60 Meter über der Altstadt. Von Rudolstadt aus ist es fast von jedem Punkt aus zu sehen und beherrscht damit das Stadtbild. Es überragt an Größe und Prachtentfaltung die Residenzen der anderen thüringischen Kleinstaaten. Da die Heidecksburg aber in den Jahren nach 1735 nicht im wuchtigen Stil des Barocks, sondern im heiteren Rokoko erbaut wurde, vermittelt sie weithin Leichtigkeit und Frohsinn. Die nach Osten hin offene Anlage ist ein Ensemble verschiedener Gebäude in der Form eines langgestreckten Rechtecks. Im Westflügel mit dem Turm liegen die üppig mit Stuckverzierungen und Deckengemälden ausgestalteten Fest- und Repräsentationsräume. 

Hier befindet sich der Eingang zum Thüringer Landesmuseum. Auch für die Rudolstädter Regenten gehörte das Sammeln von Kunstgegenständen aller Art zum herrschaftlichen Selbstverständnis. In eigens dafür gestalteten Räumen wurden sie präsentiert. Der erhaltene Teil dieser Sammlungen bildete den Grundstock für das seit ab 1918 entstandene Museum. Von hier aus geht es zu den Festsälen und fürstlichen Wohnräumen. Eine besondere Ausstellung ist das „Rococo en miniature“, eine Wunderwelt aus Szenen des 18. Jahrhunderts mit hunderten kleinen Figuren. Im 160 Meter langen Südflügel mit Blick zur Stadt befanden sich die Privatgemächer des Fürstenpaares.  

Schloßbezirk 1
07407
Rudolstadt

Telefon: 03672 429022
E-Mail Adresse: museum@heidecksburg.de
Dienstag: 10:00 - 17:00 Uhr
Mittwoch: 10:00 - 17:00 Uhr
Donnerstag: 10:00 - 17:00 Uhr
Freitag: 10:00 - 17:00 Uhr
Samstag: 10:00 - 17:00 Uhr
Sonntag: 10:00 - 17:00 Uhr

Wegbeschreibung

Als Weg zurück von der Burg in die Stadt bietet sich als längere, aber bequemere Route die Fahrt am Teehaus vorbei über den Heckeweg an. Er gilt als Schlossaufgang I. Über die Weinbergstraße gelangen Sie in die Schillerstraße mit der Nummer 25, dem Schillerhaus.

Kartenausschnitt Heidecksburg Rudolstadt

Schillerhaus Rudolstadt

Obwohl Friedrich Schiller in Rudolstadt nur einen Sommer im Jahr 1788 verbrachte, spielte die Stadt im Leben des Dichters eine wichtige Rolle. Hier stand er zum ersten Mal persönlich Johann Wolfgang von Goethe gegenüber. Bis zu ihrer legendären Freundschaft sollten jedoch noch Jahre vergehen. Schiller konnte in der Stadt bei einem Glockenguss zusehen, was ihn zu einem seiner berühmtesten Gedichte inspirierte. In Rudolstadt lernte er zudem zwei Schwestern aus dem Haus von Lengefeld kennen. Nach langem Hin und Her entschied er sich für Charlotte und nahm sie zur Ehefrau. Im ehemaligen Wohnhaus der Familie von Lengefeld wurde ein kleines Literaturmuseum eingerichtet, in dem an all die schicksalhaften Begegnungen erinnert wird. 

Schillerstraße 25
07407
Rudolstadt

Telefon: 03672 486470
E-Mail Adresse: schillerhaus@rudolstadt.de
01.04. - 31.10.
Montag: 10:00 - 18:00 Uhr
Dienstag: 10:00 - 18:00 Uhr
Mittwoch: 10:00 - 18:00 Uhr
Donnerstag: 10:00 - 18:00 Uhr
Freitag: 10:00 - 18:00 Uhr
Samstag: 10:00 - 18:00 Uhr
Sonntag: 10:00 - 18:00 Uhr
01.11. - 31.03.
Montag: 10:00 - 17:00 Uhr
Dienstag: 10:00 - 17:00 Uhr
Mittwoch: 10:00 - 17:00 Uhr
Donnerstag: 10:00 - 17:00 Uhr
Freitag: 10:00 - 17:00 Uhr
Samstag: 10:00 - 17:00 Uhr
Sonntag: 10:00 - 17:00 Uhr

Wegbeschreibung

Nach dem Besuch des Museums fahren Sie weiter die Schillerstraße entlang und kommen wieder auf die Marktstraße. Sie radeln am Einkaufszentrum vorbei und gelangen erneut auf die Elisabethbrücke. Wieder sind Sie am Heinrich-Heine-Denkmal. Wenige Meter in den Park hinein – und Sie stehen vor einem weiteren Höhepunkt dieser Tour: den Thüringer Bauernhäusern.

Kartenausschnitt Schillerhaus Rudolstadt

Die Thüringer Bauernhäuser

Die Thüringer Bauernhäuser gelten als das älteste Freilichtmuseum Deutschlands. In den Jahren 1914/1915 wurden die beiden Häuser an ihren ursprünglichen Orten abgetragen und hier wieder aufgebaut. Das Unterhaseler Haus ist ein in Thüringen typisches Wohn-Stall-Haus wohlhabender Bauern. Die in der Mitte liegende Flurküche teilt das Haus in Scheune und Wohnteil. Das Birkenheider Haus zeigt hingegen das Leben ärmerer Bewohner, die sich hauptsächlich mit handwerklichen Arbeiten und Waldarbeiterberufen ihren Lebensunterhalt hart erarbeiten mussten.

Kleiner Damm 12
07407
Rudolstadt

Telefon: 03672 422465
E-Mail Adresse: Bauernhaeuser@rudolstadt.de
01.04. - 31.10.
Dienstag: 11:00 - 18:00 Uhr
Mittwoch: 11:00 - 18:00 Uhr
Donnerstag: 11:00 - 18:00 Uhr
Freitag: 11:00 - 18:00 Uhr
Samstag: 11:00 - 18:00 Uhr
Sonntag: 11:00 - 18:00 Uhr

Tourende am Bahnhof Saalfeld (Saale)

Wegbeschreibung

Nun fahren Sie zum Heinrich-Heine-Denkmal zurück und nehmen dann die gleiche Strecke wie auf dem Hinweg. Wenn noch genügend Zeit bleibt, ist vielleicht noch ein Abstecher zum Freizeitbad SAALEMAXX am Ortsausgang von Rudolstadt drin (Hugo-Trinckler-Str. 6, Tel.: 03672 31450). Vom Mühlgraben aus fahren Sie die Ziegenheimer Straße nach Westen, unterqueren die B88 und gelangen nach ca. 1,5 Kilometer in die Hugo-Trinkler-Straße. 

Da sich der Radverleih im Zentrum von Saalfeld befindet, haben Sie nun ausreichend Gelegenheit für eine abschließende Rast. Mit vielen neuen Eindrücken kehren Sie auf dem bekannten Weg zum Bahnhof zurück.

Kartenausschnitt Die Thüringer Bauernhäuser

Tourenkarte

Start/Ende

Bahnhof Saalfeld (Saale)

Kulmbacher Str. 25

07318 Saalfeld (Saale)

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